Bedford-Strohm: Rote Linie für die AfD
München (epd) – Im Umgang mit der AfD sieht der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, rote Linien. Dazu gehörten Antisemitismus, Rassismus und die »pauschale Abwertung ganzer Menschengruppen«, sagte der bayerische Landesbischof. Es gebe in der AfD führende Leute, die Gedankengut aus der Zeit des Nationalsozialismus wieder salonfähig zu machen versuchten. Diese Politiker bekämen auch von den Menschen Legitimation, die zwar nicht so dächten, sich aber in der AfD engagierten.
Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 27), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.
Autor:Online-Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.