Anzeige

Premium

Mahlgemeinschaft
Erwartungen gedämpft

Die wechselseitige Teilnahme von Katholiken und Protestanten an Eucharistie und Abendmahl ist vielerorts gelebte Praxis. Doch kirchenrechtlich ist das katholischen Christen nicht erlaubt.

Von Karin Wollschläger

Unmut und Unverständnis wachsen spürbar, warum die Kirchenleitungen nicht endlich eine theologische Einigung in dieser Top-Frage der Ökumene erzielen. Doch die Dinge sind komplex, und die Vermittlung wird zusehends schwieriger.
Man ist dankbar für jeden Schritt. Entsprechend große Beachtung fand – allerdings überwiegend unter Ökumene-Fachleuten – der jüngste Vorstoß des renommierten deutschen Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK).

Premium
Mehr lesen?
Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen zahlungspflichtigen Premium-Artikel.
Um den Beitrag ganz bzw. im E-Paper lesen können, benötigen Sie ein Glaube+Heimat-Digital-Abo.
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier mit Ihren Zugangsdaten an.

Sie haben noch kein Digital-Abo?
Dann registrieren Sie sich hier.
Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.