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Mahlgemeinschaft
Erwartungen gedämpft
Die wechselseitige Teilnahme von Katholiken und Protestanten an Eucharistie und Abendmahl ist vielerorts gelebte Praxis. Doch kirchenrechtlich ist das katholischen Christen nicht erlaubt.
Von Karin Wollschläger
Unmut und Unverständnis wachsen spürbar, warum die Kirchenleitungen nicht endlich eine theologische Einigung in dieser Top-Frage der Ökumene erzielen. Doch die Dinge sind komplex, und die Vermittlung wird zusehends schwieriger.
Man ist dankbar für jeden Schritt. Entsprechend große Beachtung fand – allerdings überwiegend unter Ökumene-Fachleuten – der jüngste Vorstoß des renommierten deutschen Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK).
Autor:Online-Redaktion |
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