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Weltgebetstag der Frauen
„Ich traue dem Gebet viel zu"

Amal-Hope: 
Mit ihrer Aktion zum Weltgebetstag wollen (v. l.) Susanne Plaumann, Judith Jurgeit-Prieß und Pfarrer Johannes Heinze die Hoffnungssehnsucht visualisieren und den palästinensischen Frauen ein sichtbares Zeichen der Verbundenheit senden.
 | Foto: Thomas Schäfer
  • Amal-Hope:
    Mit ihrer Aktion zum Weltgebetstag wollen (v. l.) Susanne Plaumann, Judith Jurgeit-Prieß und Pfarrer Johannes Heinze die Hoffnungssehnsucht visualisieren und den palästinensischen Frauen ein sichtbares Zeichen der Verbundenheit senden.
  • Foto: Thomas Schäfer
  • hochgeladen von Online-Redaktion

In diesem Jahr steht Palästina im Fokus. Die Verunsicherung in den Kirchengemeinden ist groß – auf die Fürbitte verzichten aber wollen sie nicht.

Von Uta Schäfer

Durch das Band des Friedens“ – so ist in diesem Jahr der Gottesdienst zum Weltgebetstag überschrieben, und er kommt aus Palästina. Das palästinensische Komitee erhielt bereits 2017 auf der internationalen Weltgebetstagskonferenz in Brasilien den Auftrag, die Liturgie für 2024 zu erarbeiten. Durch den Terrorakt der Hamas am 7. Oktober 2023 erhielt der Nahostkonflikt eine brisante Aktualität, die hinsichtlich des bevorstehenden Weltgebetstages am ersten Freitag im März verunsicherte und manche Kirchengemeinde den Entschluss fassen ließ, nicht einzuladen.

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