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Christen in der DDR
Unabhängige Opposition
Arbeitskreis Solidarische Kirche: Er war ein wichtiger Motor für Veränderungen in der DDR. Heute, über 35 Jahre nach der Gründung, ist er zu Unrecht in Vergessenheit geraten.
Von Bettina Röder
Friedliche Revolution in der DDR hat viele Mütter und Väter. Die meisten von ihnen hatten ihren Arbeitsschwerpunkt in den kirchlich orientierten Basisgruppen. Seit 1986 gehörte auch der DDR-weite „Arbeitskreis Solidarische Kirche“ dazu, der schon ein Jahr später, im März 1987, seine erste Mitgliederzeitschrift herausgab. Er verdankt sein Entstehen vor allem engagierten Menschen in der Kirche wie Britta Albrecht und Katrin Göring-Eckardt. Die bündnisgrüne Politikerin wollte ursprünglich Lehrerin werden. 1984 – damals in der 12.
Autor:Online-Redaktion |
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