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Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Stiller Abschied: Gehörlosenseelsorger Andreas Konrath (r.) und die  Gebärdendolmetscherinnen Birte Seyfahrt (l.) und Theresa Dankert (M.)  gebärden bei der Herbstsynode 2018 die Buchstaben »E K M«. | Foto: Willi Wild

Seelsorge
Gehör finden in der Kirche

Andreas Konrath ist seit 2007 landeskirchlicher Pfarrer in der Gehörlosenarbeit. In einem Gottesdienst wird er am 6. September in der Marktkirche zu Halle verabschiedet. Er wechselt in dieser Funktion in die sächsische Landeskirche. Claudia Crodel sprach mit ihm über seine bisherige Tätigkeit. Was bewegt Sie bei diesem Abschied besonders? Andreas Konrath: Mich bewegen die Schritte, die wir als gebärdensprachliche Gemeinschaft in der EKM in den letzten Jahren gegangen sind – die schweren wie die...

  • Halle-Saalkreis
  • 06.09.20
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Predigttext zum Sonntag
Für die Armen

Es erhob sich ein Murren unter den griechischen Juden in der Gemeinde gegen die hebräischen, weil ihre Witwen übersehen wurden bei der täglichen Versorgung. Apostelgeschichte 6, Vers 1Tee-Mobil: Tee, Gespräche, Erbsen und Hühnerfrikassee in Dosen und manchmal etwas frisches Obst. Was eben gerade da ist. Die Mitarbeiter vom Altenburger Magdalenenstift fahren ab und zu raus und ziehen ihre Runden mit dem Tee-Mobil. Fahren über Land, dorthin wo die Armut wohnt, wo sie ein Gesicht hat und einen...

  • Altenburger Land
  • 06.09.20
Regionalbischöfin Friederike F. Spengler | Foto: privat
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Wort zur Woche
Die Rechnung mit dem Wirt machen, das ist Kirche

Wort zur Woche Christus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25, Vers 40 b Von Friederike F. Spengler, Regionalbischöfin der Propstei Gera-Weimar Eines Tages aber kamen sie wieder einmal zusammen und prüften die Finanzen und sichteten die Rechnungen. Und nichts blieb ihnen verborgen. Und sie rechneten die Gewinne hoch und verglichen sie mit denen der Vorjahre. Und sie prognostizierten die Steueraufkommen und die daran...

  • 05.09.20
  • 2
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Im neuen Leben angekommen: Tanja Kiess wollte mit ihren Erfahrungen andere unterstützen und hat einen Selbsthilfeverein gegründet.	 | Foto: privat

Zuversicht
Mit einem Bein fest im Leben

Gottvertrauen: Tanja Kiess hat ihren zurückgekehrten Knochenkrebs überwunden. Dank ihres Vertrauens in Gott behielt sie die Zuversicht – und wagte es, eine schwierige Entscheidung zu treffen. Von Achim Stadelmaier Schon als Siebenjährige bekommt Tanja Kiess die schockierende Diagnose: Knochenkrebs. Nach vielen Therapien gilt sie als geheilt, doch der Krebs kommt zurück. Um ihr Leben zu retten, muss Tanja eine schwere Entscheidung treffen. Als Anfang 30 der Krebs zurückkehrt, ist das ein...

  • 30.08.20
Friederike F. Spengler, Regionalbischöfin der Propstei Gera-Weimar | Foto: privat
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Wort zur Woche
Hoffnung, wenn die eigene Kraft nicht mehr reicht

Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Jesaja 42, Vers 3 a Da saß er nun der Frau im weißen Kittel gegenüber und hörte zu. Hörte und hörte doch nichts. Die Worte blieben seltsam schwebend in der Luft hängen und kamen nicht an bei ihm. Die Worte erreichten ihn nicht. „… eindeutig … ungewiss im Verlauf … irreparabel … nicht heilbar … nur zu verlangsamen …“ Wortfetzen standen zwischen ihm und ihr, wie der große Tisch mitten im Sprechzimmer....

  • 29.08.20
  • 1
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Kristin Jahn, Superintendentin des Altenburger Landes | Foto: Foto: privat
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Predigttext zum Sonntag
Wir sind der Acker Gottes

Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3, Vers 11Der Grund ist uneben. Er gibt nach, wenn man auf der Bauchdecke herumdrückt. Er hat Wunden, die tief sind. Er hat Augen und Haare. Er hat Sehnen, die unendlich stark sind und Worte, die auch weh tun können, infrage stellen. Er ist weich und gibt nach, wenn es sein muss und hat Haltung, wenn es drauf ankommt. Keiner weiß so richtig, wo der Grund anfängt und wo das Ende ist. Der...

  • Altenburger Land
  • 28.08.20

Aufgelesen
Hostienbäckerei stellt Weinhostien her

Neuendettelsau (epd) – Die Hostienbäckerei im fränkischen Neuendettelsau hat eine Weinhostie auf den Markt gebracht. Weil in Corona-Zeiten beim Abendmahl in evangelischen Kirchen das gemeinsame Trinken aus einem Kelch wegen hygienischer Bedenken nicht möglich ist, sei man auf die Idee gekommen, einen Teil des Wassers im Teig durch Wein zu ersetzen, erklärte die Leiterin der Hostienbäckerei, die Oberin der Neuendettelsauer Diakonissen, Erna Biewald. Die Weinhostie sei ein zusätzliches Angebot,...

  • 22.08.20
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Wort zur Woche
Echte Wertschätzung statt Selbstüberschätzung

 Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 1. Petrus 5, Vers 5 b Hochmut kommt vor dem Fall, sagt das Sprichwort. Aber worin besteht er? Wo fängt er an? Hochmut fängt mit einer Fehleinschätzung meiner selbst an. Wenn ich selber nicht mehr realistisch sehe, wer ich bin und was ich kann, und, sobald etwas nicht funktioniert, die Schuld bei den Anderen suche, fängt Hochmut an. Oft geht diese Selbstüberschätzung einher mit dem Ausblenden von eigenen Schwächen und Mängeln....

  • 22.08.20
  • 1
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Ein Wagnis: Gott setzt sich selbst aufs Spiel, als er den Mensch erschuf. In unseren Kategorien gedacht, kann man sagen: Er hat nichts davon. Es zeigt aber, wie sehr er die Menschen liebt.  | Foto: Foto: olezzo – stock.adobe.com
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Schöpfung als Risiko
Auf rutschigem Gefälle

Zweckfrei!? Menschen stellen gern die Frage nach dem "Warum?" und "Wozu?". Was hat also eigentlich Gott davon, dass er uns geschaffen hat? Von Norbert Roth Ein Junge fragt seinen Vater: »Papa, wo kommen wir her?« – »Wir wurden«, antwortet die Vater-Figur, »von einem Künstler geschaffen.« Dann fragt der Kleine zurück: »Und kann er davon leben?« So sah ich das vor wenigen Tagen beim Comiczeichner Tobias Vogel, der unter dem Pseudonym »Krieg und Freitag« seine Cartoons veröffentlicht. Als ich die...

  • 17.08.20
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Wort zur Woche
Israelsonntag: Juden und Christen sind Geschwister

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. Psalm 33, Vers 12 Am Israelsonntag wird traditionell des Verhältnisses von Christen und Juden gedacht. Nicht zufällig erinnern wir uns elf Wochen nach dem Pfingstfest daran, dass Gott die Ankündigung, den Heiligen Geist über sein Volk auszugießen, auch unter den Christen wahr gemacht hat. Damit traten die ersten Christen nicht nur geistlich die Nachfolge des Volkes Israel an, sondern stellten sich für immer an die...

  • 15.08.20
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Predigttext zum Sonntag
Erbarmen für alle

Denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen … Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme.“ Römer 11, Verse 29 und 32 Der Israelsonntag 2020 ist ein ganz besonderer. Er steht unter dem Eindruck des Prozesses gegen den Attentäter von Halle. Am Jom Kippur 2019 überfiel Stephan B. die Synagoge in Halle. Die Tür hielt stand – die Betenden in der Synagoge blieben behütet. Gott sei Dank! Zwei Menschen erschoss Stephan B. in seiner rasenden Verblendung....

  • 14.08.20
  • 1
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Der kleine Gerechtigkeitskämpfer Michel lockt die Bewohner in Småland oft aus ihrer Komfortzone, vor allem aber seinen Vater und Haushälterin Lina. Doch sein Sinn für Gerechtigkeit ist nachahmenswert. | Foto: Screenshot: zdf.de
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Maßstab und Ziel
Gerecht muss es zugehen

Die Statistik ist eindeutig: Die Welt ist ungerecht. Was bedeutet das für uns Christen? Warum kann Gott nicht dafür sorgen, dass es allen Menschen gleich gut geht? Und was sagt die Bibel dazu? Von Christian Kopp In den Kinderbüchern von Astrid Lindgren über den sehr besonderen kleinen Jungen Michel aus Lönneberga in Schweden ist die tiefe Sehnsucht Michels nach Gerechtigkeit eines der Leitmotive für seine zahllosen »Streiche«. Für Michel (und für Astrid Lindgren) muss es gerecht zugehen in der...

  • 11.08.20
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Wort zur Woche
Nach der Isolation: Gemeinschaft neu schätzen gelernt

 Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48 b Mein Schreibtisch ist voll! Zu voll! Inzwischen bauen sich die Papiere vertikal auf – Prüfungsunterlagen, Bewerbungen, zu kontrollierende Home-schooling-Ergebnisse, Einsatzpläne, dazwischen die Tasse mit dem bereits erkalteten Kaffee. Jeder abgearbeitete Stapel scheint auf wundersame Weise durch einen höheren ersetzt zu werden … Meine Bürotür steht offen....

  • 08.08.20
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Predigttext zum Sonntag
Der Mensch im Blick

Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? Johannes 9, Verse 1 + 2 Dass es in der Welt hell wird, ist nicht nur eine Frage des Sonnenaufgangs. Dass die Dunkelheit weicht, dazu braucht es mehr. Bezeichnenderweise beginnt der Bericht von der Heilung eines Blinden mit einem aufmerksamen Sehen: „Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind...

  • 31.07.20
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Gott auch im Tagesgeschäft begegnen: Die Heilige und Mystikerin Teresa von Ávila betete: »Herr der Töpfe und Pfannen, ich habe keine Zeit, eine Heilige zu sein und dir zum Wohlgefallen in der Nacht zu wachen … Mache mich zu einer Heiligen, indem ich Mahlzeiten zubereite und Teller wasche.« | Foto: Foto: mehaniq41 – stock.adobe.com
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Praktischer Glaube
Jesus treffen

Gott scheint weit weg. Doch wie können wir ihn mit unseren Sinnen wahrnehmen – oder geschieht dies nur übersinnlich oder irgendwie mystisch? Auf der Suche nach Antworten. Von Tobias Fritsche Am liebsten würde ich nun erzählen von Menschen, von Spaziergängen in der Natur, von Momenten beim Bibelstudium. Ich würde gerne Lieder vorspielen und Bilder betrachten, Videos und Filmausschnitte miteinander anschauen. Ich würde gerne davon schwärmen, was mein Herz berührt und dass ich in alldem schon Gott...

  • 30.07.20
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Foto: Foto: Helmut Frank
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Erfahrung
Die kostbare Perle

Kann man Gott beweisen? Seit Jahrhunderten bewegt die Frage Naturwissenschaftler und Theologen gleichermaßen. Oft ist die Antwort im persönlichen Erleben zu finden, das hat auch unser Autor erlebt.  Von Helmut Frank Es war ein Campingurlaub am östlichen Ufer des Gardasees, als mir meine Tochter sagte, dass sie sich erst einmal nicht konfirmieren lassen will. Der Konfirmandenunterricht hatte eigentlich ganz gut begonnen – mit einer Konfi-Freizeit in einem evangelischen Gästehaus in den Bergen....

  • 26.07.20
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Wort zur Woche
Von Kühlschränken und wärmender Gastfreundschaft

So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Epheser 2, Vers 19 Eines der langweiligsten Treffen in meiner Kindheit waren Erwachsenen-Geburtstage. Als Kind dabei zu sein, wenn Erwachsene feiern, war etwas Schreckliches. Ich musste still sitzen. Themen wie Hausbau, Politik und das Rentensystem interessierten mich nicht die Bohne. Die Bewegungsfreiheit war eingeschränkt, eine Glasvitrine könnte ja kaputt-gehen. Ich war Gast und eingeengt...

  • 25.07.20
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Predigttext zum Sonntag
Worauf es ankommt

Bleibt fest in der brüderlichen Liebe.  Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige ohne ihr Wissen Engel beherbergt.  Denkt an die Gefangenen, als wärt ihr Mitgefangene, und an die Misshandelten, weil auch ihr noch im Leibe lebt. Hebräer 13, Verse 1 bis 3 Und denkt dran …“ So ermahnt der Briefeschreiber des Hebräerbriefes im letzten Kapitel. „Vergesst nicht“ die Liebe von Christ zu Christ! „Vergesst nicht“, gastfrei zu sein, schreibt er weiter. Sind hier Christen auf der...

  • 24.07.20
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Predigttext zum Sonntag
Kleine Gemeinschaft

Nicht hat euch der Herr angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern –, sondern weil er euch geliebt hat. 5. Mose 7, Vers 7 + 8 Small is beautiful" – als Pfarrer einer kleinen Landeskirche macht mir der Satz Mut. Und angesichts dessen, dass alle großen Kirchen kleiner werden, kann man aus der Not fast eine Tugend machen: Klein wird bald wunderschön sein – wenn nur noch bekennende Christen zu ihr gehören! So wird Kirche...

  • 18.07.20
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Wort zur Woche
Was bei der Namensfindung zu beachten ist

 So spricht der Herr, der dich geschaffen hat: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43, Vers 1 Vor einem Jahr ist unser erstes Kind geboren. Die Namensfindung war von einigen Kriterien begleitet. Der Name sollte einen schönen Klang haben, da wir ihn oft nutzen werden. Er sollte in vielen Sprachen verständlich sein, da unser Kind in einer international vernetzen Welt aufwächst. Er sollte nicht zu kompliziert zu verstehen...

  • 18.07.20
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Die Natur beim Campen ganz nah erleben, kann helfen, sich selber neu in die Schöpfung einzuordnen. | Foto: Foto: Free-Photos/pixabay.com

Campingurlaub
Geborgen in Gottes Hand

Wohl dem, der in diesen Zeiten ein Zelt hat. Die vertraute Unterkunft macht es möglich, Unbekanntem ganz nah zu kommen. Eine geistliche Betrachtung über den Campingurlaub.   Von Kerstin-Marie Berretz Zelten ist in Corona-Zeiten besonders beliebt. Kein Wunder: Denn wer ein Zelt hat, ist flexibel, ihm stehen quasi alle Möglichkeiten offen. Mit einem Zelt hat man sein Zuhause immer dabei. Ist es an einem Ort zu voll, kann man einfach weiterziehen und seine Unterkunft woanders aufbauen. Dabei...

  • 16.07.20

Jena - Jubiläum
JUBELKONFIRMATION

Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation an alle, die in den Jahren 1970, 1960 und früher konfirmiert wurden. Der Festgottesdienst findet am 27. September 2020 um 10:00 Uhr in der Stadtkirche St. Michael zu Jena statt. Bitte melden Sie sich bis zum 21.September 2020 beim Stadtkirchenamt, Lutherstr. 3, 07743 Jena, Tel. 03641 57 38 0, oder per E-Mail: kirchengemeinde-jena@t-online.de, an. Geben Sie diese Information bitte auch weiter. Pfarrerin Mariana Willer und Pastorin Costa freuen sich, mit...

  • Jena
  • 16.07.20
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Wort zur Woche
Über ein Geschenk zum Verschenken

 Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, Vers 8 Erinnern Sie sich an den Moment, als Sie zuletzt einem Kind etwas geschenkt haben? Ein kleines Präsent – weil Sie eine Freude bereiten wollten, einfach so. Da gibt es den einen Moment, ein kurzes Innehalten. Die Augen scheinen zu fragen: „Echt, ist das wirklich für mich? Darf ich es behalten?“ Dankbares Staunen. Beschenkt zu werden kann so schön sein – und doch tun wir uns manchmal so...

  • 11.07.20
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Foto: Pexels auf Pixabay

Podcast "Daheim mit Gott"
Sich erfrischen, mal an der Quelle

Liebe Mitmenschen! Es gibt einen schönen Zufall, der vielleicht gar keiner ist: 70 Prozent der Erde sind von Wasser bedeckt. Und der Mensch besteht genau zu 70 Prozent aus Wasser. Bei der Geburt besteht das Baby sogar zu 97 Prozent aus Wasser. Das ist genauso viel wie bei einer Qualle, einer Gurke oder einer Wassermelone! Wasser ist kostbar. In allen Religionen der Welt ist es ein Ursymbol des Lebens. Es wirkt beruhigend, nährend, stärkend und heilend. Von den Bäumen gepflanzt am Wasser war in...

  • Apolda-Buttstädt
  • 10.07.20

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