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Porträt
Trost ist eine Gabe Gottes

Zuhören: Das ist das Wichtigste für einen Seelsorger. Pfarrer Hans Bartosch fühlt sich zudem dazu berufen, etwas aus seiner Tätigkeit aufzuschreiben. | Foto: Pfeiffersche Stiftungen/Andreas Lander
  • Zuhören: Das ist das Wichtigste für einen Seelsorger. Pfarrer Hans Bartosch fühlt sich zudem dazu berufen, etwas aus seiner Tätigkeit aufzuschreiben.
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Pfeiffersche Stiftungen: Pfarrer Hans Bartosch ist seit 30 Jahren als Krankenhausseelsorger tätig. Er sieht in der Seelsorge eine große Chance der Kirche. 

Von Claudia Crodel

Der Aufenthalt im Krankenhaus geht bei vielen Patienten mit verschiedenen Empfindungen und Gefühlen einher, oft mit Ängsten. Es stellen sich mitunter bislang verborgene Fragen. Krankenhausseelsorger können, wenn gewünscht, unterstützen und begleiten. Und nicht nur das: „Die Seelsorge ist die unglaubliche Chance der Kirche, viele Menschen zu erreichen“, sagt Hans Bartosch. Er weiß, wovon er spricht, schließlich arbeitet der Pfarrer seit 30 Jahren in der Seelsorge, erst in der Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf und nunmehr seit zehn Jahren als Krankenhausseelsorger in den Pfeifferschen Stiftungen.

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