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Paradiesbaum der ACHAVA Festspiele Thüringen
Von Ramle nach Erfurt
Ein besonderer Olivenbaum aus Israel: In der Verwendung von Metall für Kunstprojekte ist der Israeli Nihad Dabeet ein Pionier. Ein ungewöhnliches Kunstwerk realisierte er auf dem Erfurter Petersberg für die ACHAVA Festspiele Thüringen.
Von Mirjam Holmer
Ramle, eine Stadt in Israels Zentralbezirk, nur wenige Kilometer südlich des Flughafens Ben Gurion gelegen: Inmitten der Gassen der Altstadt steht ein großes Steinhaus aus der Kreuzfahrerzeit. Um das Haus herum sind bunte Blumen gepflanzt, eine Steinfassung umgibt einen Teich mit bunten Fischen.
Hausherr ist der Künstler Nihad Dabeet. Steinstufen führen durch einen ebenerdig gelegenen Seiteneingang hinunter in eine große Halle, aus der eine angenehme Kühle strömt.
Autor:Online-Redaktion |
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