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Christen

Beiträge zum Thema Christen

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Glaube und AlltagPremium

Bibelwissenschaft: Juden und Christen ringen um die Deutung Jesu
Prophet, Revolutionär, Bruder

Seit dem 19. Jahrhundert gibt es eine »Heimholung Jesu« in das Judentum: als exemplarischen Juden, als mahnenden Propheten, als Revolu­tionär, als großen Bruder und messianischen Zionisten. Den Anstoß dafür gaben Julius Wellhausen und die historisch-kritische Bibelwissenschaft. Wellhausen hatte formuliert, woran Christen wie Juden sich abgearbeitet haben: Jesus war kein Christ, sondern Jude. Für jüdische Ohren des 19. Jahrhunderts ein ganz erstaunlicher Satz. Er traf auf eine Gemeinschaft, die...

  • 24.01.19
AktuellesPremium

Drei Weltreligionen: »Gemeinsam jeck«

Düsseldorf (epd) – Düsseldorfer Juden, Christen und Muslime wollen sich beim Rosenmontagszug mit einem gemeinsamen »Toleranzwagen« präsentieren. Für das Vor- haben hat sich die jüdische Gemeinde mit den übrigen Religionsgemeinschaften der Stadt unter dem aktuellen Sessionsmotto »Gemeinsam jeck« zusammengeschlossen. An dem Projekt beteiligt sind neben der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf als Initiatorin die katholische und evangelische Kirche in Düsseldorf sowie der Kreis der Düsseldorfer Muslime....

  • 17.01.19
Eine Welt

China: Christen verhaftet

Chengdu (GKZ) – In der chinesischen Provin Sichuan sind nach Angaben von Menschenrechtlern mindestens 80 Mitglieder einer protestantischen Untergrundkirche festgenommen worden, berichtet die Thüringische Landeszeitung. Den Angaben zufolge wurde der Pastor der Early Rain Covenant Church mit seiner Frau sowie Dutzenden Studierenden und Kirchenführern in der Stadt Chengdu verhaftet … Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der...

  • 13.12.18
Feuilleton
Szenen des kirchlichen Lebens in der DDR hielt der Fotograf Harald Kirschner mit seiner Kamera fest. | Foto: Diana Steinbauer
2 Bilder

Christen in der DDR
Chronist der Alltags

Ein Ereignis des Jahres 1979 hatte starke Auswirkungen auf die Christen des Ostblocks, religiös wie politisch, und es veränderte auch den Fotografen Harald Kirschner und sein Schaffen. Von Diana Steinbauer In diesem Jahr reiste der neue Papst Johannes Paul II. in seine Heimat, das kommunistische Polen. Der Katholik Harald Kirschner, geboren 1944 in Böhmen und nach der Vertreibung in Mecklenburg aufgewachsen, war elektrisiert und fasste spontan den Entschluss, dieses Ereignis zu dokumentieren....

  • 03.09.18
Eine Welt
Unabhängigkeit über alles: Lettische Kinder vor dem Freiheitsdenkmal in der Hauptstadt Riga. Im Baltikum leben rund zweieinhalb Millionen Katholiken, die meisten davon in Litauen.  | Foto: Günter Schenk

Baltikum
Ängste und große Erwartungen

Die Christen im Baltikum wurden von Papst Johannes Paul II. auf seiner Reise im Jahr 1993 zur Unabhängigkeit ermuntert. Genau 25 Jahre später besucht wieder ein Papst die Region. Von Günter Schenk Vom 22. bis 25. September 2018 macht Papst Franziskus in Estland, Lettland und Litauen Station. Und erneut sind die Hoffnungen groß, welche die gut zweieinhalb Millionen Katholiken im Baltikum mit seinem Besuch verbinden. ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und...

  • 03.09.18
Aktuelles
50 Jahre nach der Sprengung ihres Vorgängerbaus ist die Leipziger Universitätskirche wieder aufgebaut worden. Auf dem Foto, der Gottesdienst zur Einweihung am 3. Dezember 2017. | Foto:  epd-bild

Wer Jesus abschaffen wollte

Zwischenruf: »Sie hätten doch auch Jesus mit einem Lächeln abgeschoben!« Diesen Satz sagte Dietmar Bartsch (Linke), am 4. Juli im Bundestag zu Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU). Von Matthias Pankau Lieber Herr Bartsch, wie Sie bin auch ich in der DDR aufgewachsen. Sie stammen aus dem wunderschönen Greifswald in Vorpommern. Auch meine Großeltern kommen aus Pommern. Mein bereits verstorbener Großvater war katholisch, meine 93-jährige Großmutter ist evangelisch. Sie ließen ihren 1951...

  • 02.08.18
  • 1
Feuilleton
Engagiert im Gemeindekirchenrat und in der Landessynode: Hans-Christoph Maletz in seinem Haus in Bleicherode. | Foto: Sabine Kuschel
2 Bilder

»Jeder musste ringen, wie auch unsere Kirche«

Christen in der DDR: Wie sie ihr Verhältnis zum Staat gestalteten, war unterschiedlich und konnte entsprechende Konsequenzen haben. Hans-Christoph Maletz zählt sich zu jenen, die die Zeit ohne größere Blessuren überstanden haben. Von Sabine Kuschel »Ich hatte das Glück, in einem christlichen Elternhaus aufzuwachsen. Zweifel, dass es Gott nicht gibt, sind mir nie gekommen«, erzählt Dr. Hans-Christoph Maletz (Jahrgang 1957). »Das ist ein großes Geschenk.« Und eine gute Voraussetzung für sein...

  • Südharz
  • 27.06.18
Aktuelles
Foto: epd-bild

Fahrrad-Rikscha befördert den interreligiösen Dialog

Gemeinsam haben Juden, Muslime und Christen am vergangenen Sonntag in Berlin mit einem Fahrradkorso gegen Hass und Gewalt demonstriert. Unter dem Motto »Gemeinsam Antisemitismus und Islamfeindlichkeit entgegen lenken« beteiligten sich rund 25 gemischt besetzte Tandems, unter anderem aus Rabbinern und Imamen. Foto: Auf der Fahrradrikscha tritt Pfarrerin Corinna Zisselsberger von der Kirchengemeinde St. Petri – St. Marien in die Pedale, auf der Sitzbank Imam Kadir Sauci (l.) und Rabbiner Andreas...

  • 27.06.18
Feuilleton
Ruth Kallenbach: Sie hat verschiedene Berufe ausgeübt und unterschiedliche Herausforderungen angepackt. Keine davon möchte sie missen. | Foto: Mirjam Petermann
2 Bilder

So viele bin ich

Christen in der DDR: Von der Heilerziehungspflegerin zur Juristin – doch eigentlich wollte Ruth Kallenbach Physikerin werden. Ein nicht systemkonformer Satz in einem Aufsatz kostete sie den Studienplatz. Von Mirjam Petermann Ruhig und klar erzählt sie ihre Geschichte ohne Bereuen oder Bedauern, dass es nicht so kam, wie sie es eigentlich gedacht hatte. Seit anderthalb Jahren genießt sie ihren Ruhestand. Von ihrem Sessel in ihrem Haus im Erfurter Süden blickt sie zurück auf ein...

  • Erfurt
  • 20.06.18
Aktuelles

Religiöse Symbole  in der Öffentlichkeit

Berlin (epd) – Religiöse Symbole gehören nach Überzeugung von Vertretern von Christentum, Judentum und Islam in die deutsche Öffentlichkeit. Deutschland habe ein austariertes System, wie der Staat mit den Religionen umgeht, sagte der Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland, Daniel Botmann, in Berlin auf der Jahrestagung der Initiative kulturelle Integration: »Viele Länder beneiden uns um unser Religionsverfassungsrecht, das maßgeblich mit zum Frieden in diesem Land beigetragen...

  • 19.06.18
Feuilleton
2 Bilder

Serie: Christen in der DDR
Kirchenjunge und Freundschaftsrat

Christsein in der DDR: Dass jemand in der DDR unangefochten kirchliches und gesellschaftliches Engagement miteinander verbinden konnte, war ungewöhnlich. Knut Kreuch, Oberbürgermeister von Gotha, betont, dass ihm dies gelungen sei. Von Sabine Kuschel »Ich war einer der ganz wenigen Jugendlichen in der DDR, die Kirchenjunge und zugleich Freundschaftsratsvorsitzender waren.« Der Freundschaftsrat war in der DDR das formale Leitungsgremium der Jung- und Thälmannpioniere an einer polytechnischen...

  • Gotha
  • 19.06.18
Eine Welt

Terror
Blutige Anschläge auf Kirchen

Jakarta (epd) – Nach Bombenanschlägen auf Kirchen in Indonesien am Sonntag ist die Anzahl der Toten auf mindestens 13 gestiegen. Wie das indonesische Fernsehen berichtete, waren drei Kirchen in Indonesiens zweitgrößter Stadt Surabaya auf der Insel Java betroffen. Mehr als 40 weitere Menschen wurden verletzt. Nach Angaben der Polizei wurden die Angriffe während der Morgengottesdienste verübt. Die arabische Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) habe sich dazu bekannt. Die Selbstmordattentäter...

  • 28.05.18
Eine Welt
Protest: Die GfbV macht auf die lebensbedrohliche Lage der Minderheiten in Afrin aufmerksam, wie hier vor dem Auswärtigen Amt.  | Foto: Hanno Schedler

Blickwechsel
Syrien: Schicksal der Christen in Afrin weiter ungewiss

Fünf Jahre nach der Verschleppung zweier Bischöfe von Aleppo durch radikale Islamisten erinnert die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) auch an die rund 1 000 Christen aus dem nordsyrischen Afrin. Ihr Schicksal ist nach dem Einmarsch der türkischen Armee und verbündeter islamistischer Milizen ungewiss. Von Kamal Sido Es ist zu befürchten, dass Christen das Schlimmste erleiden müssen, wenn sie von Radikalislamisten erkannt werden. Unter den Angehörigen der kleinen christlichen Gemeinde von...

  • 03.05.18
Eine Welt
Das wichtigste Fest des Jahres: Mehr als jeder fünfte Bürger der ostspanischen Stadt Alcoy ist bei den viertägigen Feierlichkeiten aktiv dabei. | Foto: Günter Schenk
2 Bilder

Die einende Kraft des Spiels

Im spanischen Alcoy erzählt jedes Jahr ein opulentes Rollenspiel die jahrhundertealte Geschichte der Belagerung der Stadt durch die Mauren und den Sieg des Heiligen Georg. Von Günter Schenk Auf Dromedaren erobern die Mauren die Stadt, mit leicht bekleideten Tänzerinnen und orientalischen Klängen. Märsche begleiten die christlichen Truppen, die mit Pfeil und Bogen, Gewehren und anderem Schießgerät in ritterlicher Rüstung in die Schlacht ziehen. So geschieht es jedes Jahr Mitte April, wenn im...

  • Weimar
  • 20.04.18
Eine Welt

Irak: Chancen für neues christliches Leben

Köln (epd) – Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick sieht Chancen für neues christliches Leben im Irak. »Viele Christen kehren aus den Lagern zurück«, sagte Schick nach seiner fünftägigen Reise nach Bagdad und den Nordirak. »Sie bauen ihre Häuser wieder auf und reparieren ihre Kirchen.« Wo die Kirche wieder stehe, entstehe »neues Leben in Zuversicht und Einsatz«. Nach Einschätzung Schicks beurteilen die Christen in dem Land die Gefahrenlage nach der Vertreibung der Terrormiliz »Islamischer...

  • Weimar
  • 13.04.18
Eine Welt

Nigeria: Junge Christin kommt nicht frei

Abuja (epd) – Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram hat über Hundert im Februar im Norden Nigerias entführte Schülerinnen freigelassen. Nur die 15-jährige Christin Leah Sharibu ist noch in den Händen der Miliz, weil sie sich weigerte, im Gegenzug für die Freilassung zum Islam überzutreten. Vor einem Monat waren 110 Mädchen aus einem Internat von mutmaßlichen Boko Haram-Kämpfern verschleppt worden. 104 von ihnen kamen offenbar nach Bemühungen der Regierung kürzlich frei, fünf sind gestorben....

  • Weimar
  • 28.03.18
Kirche vor Ort
Andreas Fincke meint, die 
Religionen wüssten noch zu wenig voneinander. | Foto: privat

»Wir müssen uns fragen, was wir glauben«

Runder Tisch der Religionen: Andreas Fincke schlägt Brücken zu muslimischen Gemeinden Von Markus Wetterauer Es klingt banal, ist es aber nicht: Vertreter verschiedener Religionen treffen sich regelmäßig in Erfurt, um sich besser kennenzulernen. Für die Evangelische Kirche sitzt Dr. Andreas Fincke mit am Tisch. Fincke ist Studentenpfarrer, arbeitet für die Erwachsenenbildung und ist Beauftragter des Kirchenkreises Erfurt für den Dialog mit Muslimen. Fincke ist fasziniert, was beim Runden Tisch...

  • Erfurt
  • 23.03.18
Aktuelles

»Verfolgung« gestrichen

Jahresbericht zur »Aufarbeitung« vorgelegt Der mittlerweile dritte Bericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMAG) »Aufarbeitung« der rot-rot-grünen Thüringer Landesregierung ist in Erfurt vorgelegt worden. Bei der Vorstellung hat Kultur-Staatssekretärin Babette Winter (SPD) vor übertriebenen Hoffnungen bei der Aufarbeitung der DDR-Geschichte gewarnt. Die Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur und ihren Folgen führe nicht dazu, dass die Köpfe vermeintlicher Täter »auf dem Silbertablett«...

  • Erfurt
  • 23.03.18
Aktuelles

Verfolgt

Kommentar von Diana Steinbauer Im aktuellen Bericht der Thüringer Landesregierung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur findet sich auch eine Arbeitsgemeinschaft mit unaussprechlichem Namen – kurz: AG Christen. Diese AG habe festgelegt, steht da zu lesen, wegen der historischen Dimension des Begriffs »Christenverfolgung«, davon Abstand zu nehmen, im Zusammenhang mit den Erfahrungen in der DDR allgemein von »verfolgten Christen« zu sprechen. Das verlangt, meines Erachtens, unbedingt eine...

  • Erfurt
  • 23.03.18
Aktuelles

Christen immer noch benachteiligt

Berlin (idea) – Die Kirchen und Christen auf dem Gebiet der früheren DDR werden an vielen Stellen immer noch benachteiligt – dabei haben sie gerade aufgrund ihrer Vergangenheit großes Potenzial. Das sagte der Pfarrer der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Wittenberg, Alexander Garth, auf der Konferenz »Transforum 2018« in Berlin. Laut Garth dominieren zum Beispiel bei der Besetzung von Leitungsämtern – auch im kirchlichen Bereich – »Wessis«. Der Pfarrer forderte dazu auf, »die Erfahrungen des...

  • Weimar
  • 20.03.18
Eine Welt

Malaysia: Stärkung von Scharia-Gerichten

Putrajaya (GKZ) – Das oberste Gericht Malaysias hat im Februar vier Antragsteller abgewiesen, die ihre offizielle Anerkennung als Christen einklagen wollten. Dabei ging es um den Wechsel vom Islam zum christlichen Glauben. In der Urteilsbegründung verwiesen die fünf Richter darauf, dass Anträge im Zusammenhang mit der Abkehr vom Islam in die Zuständigkeit von Scharia-Gerichten fielen. Sie gelten nun offiziell weiterhin als Muslime. Die Abkehr vom Islam gilt nach islamischem Recht (Scharia) als...

  • Weimar
  • 20.03.18
Blickpunkt
Unbeugsam: Ludwig Große wird am 27. Februar 85 Jahre alt. | Foto: Diana Steinbauer

»Das letzte Wort wird Christus sprechen«

Lieblingsfeind der Stasi: Ludwig Große erinnert sich an seine Zeit als Superintendent in Saalfeld Von Christine Lässig Vorsichtiges Taktieren und lauwarmes Gerede sind Ludwig Großes Sache nie gewesen – schon als junger Pfarrer in Tannroda nicht, als Super- intendent in Saalfeld von 1970 bis 1988 schon gar nicht. Das hat ihn zum Lieblingsfeind der Stasi gemacht. Als er sich vor 30 Jahren überzeugen ließ, als Oberkirchenrat und Ausbildungsdezernent in den Eisenacher Landeskirchenrat zu wechseln,...

  • Weimar
  • 23.02.18
Kirche vor Ort
Diese Aufnahme von Alexander Kobylinski machte die Staats­sicherheit 1984 während der Untersuchungshaft in der Erfurter Andreasstraße. | Foto: BStU, MfS, Außenstelle Erfurt

»Man kann eine Sache auch 20 Jahre falsch machen«

Erinnerung an provozierende Abiturrede vor 35 Jahren in Weimar Von Michael von Hintzenstern Zahlreiche Zeitzeugen kamen am vergangenen Freitag in die Erfurter Gedenk- und Begegnungsstätte Andreasstraße, als in einer Veranstaltung an den Journalisten und Autor Alexander Kobylinski (1964–2017) erinnert und sein Dokumentarfilm »Der Fall Wolfgang Schnur – ein unmögliches Leben« (2017) gezeigt wurde. Dabei standen sich zwei Biografien gegenüber, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Auf der...

  • Erfurt
  • 23.02.18
Kirche vor Ort
Chefredakteur Gerhard Thomas (li.) und Superintendent Christof Ziemer während des Abschlußgottesdienstes der 3. Ökumenischen Versammlung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung in der Dresdner Kreuzkirche am 30. April 1989. | Foto: epd-bild
2 Bilder

Von »Milchglasnost« und anderen Wundern

Kirchenpresse: Es ist überaus spannend, im Jahrgang 1988 der evangelischen Wochenzeitungen »Glaube und Heimat« und »Die Kirche« zu blättern. Von Michael von Hintzenstern Während die eine für die Leser der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen bestimmt war, erschien die andere in der Landeskirche Berlin-Brandenburg und verfügte unter anderem über eine Magdeburger Ausgabe für die Kirchenprovinz Sachsen. Bei der Lektüre fällt auf, dass sich die Chefredakteure Gottfried Müller und Gerhard...

  • Weimar
  • 23.02.18
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