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Hoffnung

Beiträge zum Thema Hoffnung

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Glaube und AlltagPremium
Foto: epd-bild/Dieter Sell

Das Kreuz als Fluchtpunkt

Pandemie: In einem Jahr mit Corona beschäftigten die Menschen eher weltliche Sorgen, vor allem Ängste. Trotzdem kann die Kirche wichtige Angebote machen. Von Annika Schmitz Die Kirchen bräuchten nicht die Erwartung zu haben, dass sie – wie noch vor einigen Jahrhunderten oder gar Jahrzehnten – in Zeiten der Krise einen riesigen Zulauf haben, sagt der Theologe Alexander Deeg. Der Professor für Praktische Theologie an der Universität Leipzig zeigt sich zurückhaltend, ob die Corona-Pandemie...

  • 18.03.21
Feuilleton
Video

Ev. Akademie Thüringen
Todesangst lindern - Buchvorstellung auf YouTube

Der Tod rückt uns in der Pandemie ganz schön auf die Pelle. So hieß es in einem Radiobericht zur Buchvorstellung „Vom Umgang mit der Todesangst. Empirische Untersuchungen und ihre praktische Relevanz“. Tatsächlich war das Interesse daran groß und das Gespräch intensiv. Zur Präsentation des neuen Buches von Dr. Jutta Kranich-Rittweger durch die Ev. Akademie Thüringen nur zwei Punkte. Denn diese gut 50 sehenswerten Minuten sind online auf YouTube verfügbar. Die Psychotherapeutin und Theologin...

  • Gotha
  • 03.03.21
Aktuelles
Video

Akademie-Diskussion
Corona: Grenzerfahrung und christliche Hoffnung

25. Januar. An diesem Abend trendeten die Hashtags #CandyCrush und #Ramelow auf Twitter. Doch sei man ja auf „Zoom“ und nicht auf „Clubhouse“, stellte zu Beginn der Diskussion über die Corona-Krise in Thüringen Franz-Josef Schlichting mit einem Augenzwinkern fest: Tatsächlich ging es um echte Probleme bei dieser Online-Veranstaltung, zu der der Leiter der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung mit dem Direktor der Evangelischen Akademie Thüringen, Dr. Sebastian Kranich, eingeladen...

  • Gotha
  • 28.01.21
Kirche vor Ort

Jena
Ein "Hoffnungsleuchten" für psychisch erkrankte Menschen

Menschen, deren Seele gerade krank ist und die in der psychiatrischen Klinik sind, möchten wir, angeregt durch die Sterne "Hoffnungsleuchten" der Nordkirche, Hoffnung und Zuversicht schenken. Und dazu brauchen wir noch etwas Hilfe, so wie der Weihnachtsmann Hilfe von seinen Wichteln. Die Kita "Buratino" hat uns schon tatkräftig unterstützt und viele wunderbare Sterne, Engel und anderen Baumschmuck gebastelt! dafür ein großes Dankeschön! Freuen würden wir uns über noch mehr angemalte, gefaltete...

  • Jena
  • 18.12.20
Kirche vor Ort
So sehen die liebevoll gestalteten Sterne aus. | Foto: Diakonieverein

Berichtet
Hoffnung leuchtet in den Werkstätten

Wolfen (red) – Ein „hoffnungsvolles“ Projekt setzen derzeit die Beschäftigten der Wolfener Werkstätten, einer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung, für die Evangelische Landeskirche Anhalts um. 6000 Holzsterne werden hier mit einem speziellen Laser hergestellt. Es handelt sich um rund acht Zentimeter große Sterne mit der Aufschrift „Hoffnung leuchtet“. „Die Sterne sollen in dieser schweren Zeit ein Zeichen der Hoffnung sein, welches in unserer gesamten Evangelischen Landeskirche...

  • Wittenberg
  • 18.12.20
Aktuelles
2 Bilder

Kommentiert
Prinzip Hoffnung

Von Willi Wild Die Kirchenleitung hat es schwer in diesen Tagen. Im ersten Lockdown hat man ihr Untätigkeit vorgeworfen. Die Kirche habe sich nicht selbstbewusst gegen das Gottesdienstverbot gestellt, so die Kritik. Der Vorwurf wurde mehrfach zurückgewiesen und trotzdem Besserung gelobt. Auch wir sind Lernende, hieß es. Der eigens eingerichtete EKM-Krisenstab befasst sich regelmäßig mit der aktuellen Corona-Lage und gibt Empfehlungen und Handlungsanweisungen an die Kirchenkreise und -gemeinden....

  • 04.12.20
  • 1
Kirche vor Ort
Foto: Pixabay.com/ Ulrike Mai

Pfingsten
"Hoffnungsketten" für die Kirchen

Erfurt (red) – Die Referentin für pädagogisch-theologische Arbeit mit Kindern und Familien im Kirchenkreis Erfurt, Franziska Gräfenhain, hat Kinder aus den Kirchengemeinden, Kindergärten und Vereinen in und um Erfurt dazu aufgerufen, Hoffnungsketten zu gestalten. Die bunten Wimpel sollen in jeder Gemeinde zu einer großen Kette zusammengefügt werden und zu Pfingsten die Kirchen von außen schmücken. „Vielleicht entsteht so die größte Hoffnungskette Thüringens“, sagt die ordinierte...

  • 28.05.20
Kirche vor Ort
Foto: facebook.com/RealfKleist

Corona-Krise
Über 600 Briefe für einsame Senioren

Jena (red) – Der Seniorenbeirat Jena hat 600 „Hoffnungsbriefe“ an Senioren in Alten- und Pflegeheimen der Stadt übergeben, die wegen des Coronavirus keinen Besuch mehr empfangen dürfen. Ende März hatte Ralf Kleist von der Kirchenkreis-sozialarbeit zu der Aktion aufgerufen und die Jenaer gebeten, ermutigende Grüße zu schicken. Unter den Briefen waren auch Zeichnungen und Fotos. Auch aus Jenas Partnerstadt Erlangen seien Briefe angekommen. Hier hatte der dortige Seniorenbeirat den Aufruf...

  • Jena
  • 30.04.20
Kirche vor Ort
Video

Wort zum Tag
22. April 2020

Hier hören Sie in diesen Wochen täglich eine kleine Botschaft, einen Anstoß, ein Mutwort für den Tag zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen, gesendet von Menschen, die im Kirchenkreis Jena tätig sind. Das Wort zum heutigen Tag kommt von Sven Hennig, Pfarrer Jena Ost-Gembdental

  • Jena
  • 22.04.20
Kirche vor Ort
Hoffnungsstein am Bad Salzunger Burgsee. | Foto: Julia Otto

Weitere Angebote sollen für Hoffnung und Trost sorgen
Mitteilen von guten Taten und Gottesdienst per Telefonkonferenz

Die Kirchengemeinden und Kirchenkreise der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) erfinden immer neue Angebote, um während der Corona-Krise für Zuversicht, Trost und gegenseitige Hilfe zu sorgen. So unterstützen Kirchengemeinden Aktionen wie das Verteilen von Hoffnungssteinen oder das Mitteilen von guten Taten, sie organisieren Gottesdienste im Freien sowie als Telefonkonferenz und es gibt immer neue musikalische Angebote wie einen digitalen Kirchenbesuch mit Musik. Weiterhin gibt es...

  • Sprengel Erfurt
  • 17.04.20
Blickpunkt
Foto: epd-bild/ Norbert Neetz

Gemeinsames Osterwort
„Die Osterbotschaft unterliegt keiner Kontaktsperre“

Aus aktuellem Anlass haben die Leitenden Geistlichen in Mitteldeutschland, Landesbischof Friedrich Kramer (Evangelische Kirche in Mitteldeutschland), Bischof Ulrich Neymeyer (Bistum Erfurt), Kirchenpräsident Joachim Liebig (Evangelische Landeskirche Anhalts) sowie Bischof Gerhard Feige (Bistum Magdeburg), ein gemeinsames Osterwort verfasst: Mit Christen in Bergamo und New York, in Wuhan und Heinsberg, mit unseren Geschwistern auf den griechischen Inseln und in Afrika, mit Jerusalem und dem...

  • Sprengel Erfurt
  • 08.04.20
  • 1
  • 2
Eine Welt
Begleiter durch die Kar- und Osterwoche: die kleinen Palmkreuze von Miriam Groß und ihrer Tochter. Gebastelt und versandt für die Senioren der Deutschen Evangelisch-Lutherischen St. Pauls Kirche in New York. | Foto: Foto: Miriam Groß
2 Bilder

Corona-Virus in New York
Hoffnungszeichen setzen

Auf die Trauer wird die Freude folgen, das ist die Oster-Botschaft unserer Autorin, Pfarrerin der Deutschen Evangelisch-Lutherischen St. Pauls Kirche in New York. Von Miriam Groß Die flinken Hände meiner elfjährigen Tochter falteten routiniert die frisch gelieferten Palmzweige. Mit jeder Bewegung formte sich langsam ein kleines Palmkreuz zwischen ihren Händen. Leise summte sie dazu mit einem verträumten Gesichtsausdruck den Kanon „Meine Hoffnung und meine Freude“, der an Jes 12,2 angelehnt ist...

  • 07.04.20
Aktuelles
G+H Nr. 14 vom 5. April 2020 | Foto: G+H

Freitag, nach eins ...
Unsere Seite 1 - Zwischen Beatmungsgerät und Bastelbedarf

Ärzte und Pflegepersonal leisten in diesen Tagen so einiges. In Vorbereitung auf die große Welle der Erkrankten werden Dienstpläne angepasst, Stationen verlegt und Schulungen absolviert. Eigentlich nicht der Moment für kreative Auszeiten. Denkste! Denn jetzt schlägt die Stunde des "Do-it-yourself"-Arztes.  Der Begriff "Schutzausrüstung" hat gute Chancen, es auf die Nominierungsliste zum Wort das Jahres 2020 zu schaffen. Traurig aber wahr: Ob Masken oder Visiere - medizinische Schutzkleidung für...

  • 03.04.20
Aktuelles

Kommentar
Steigende Sterberate und alltägliche Hoffnungszeichen

In einem Radiointerview für eine Palmsonntags-Sendung wurde ich vorige Woche gefragt: „Bald ist ja Ostern. Warum sollen wir uns da mit Tod und Sterben auseinandersetzen?“ Die Frage war journalistisch-provozierend gestellt. Ich antwortete spontan: Was heißt hier „sollen“? Wir sehen die Bilder aus den Krankenhäusern in Italien, sehen die Armeelaster, die die Toten abtransportieren. Die Sterbenden und die Särge kommen in unsere Wohnzimmer. Wir setzen uns schon damit auseinander, Tag für Tag. Würde...

  • Gotha
  • 01.04.20
Glaube und Alltag
Foto: Quelle: pixabay

Wort zum Tag 02.04.2020
verletzlich.

Jetzt ist der Moment, um furchtlos menschlich zu sein. Nicht morgen oder in einem Jahr oder irgendwann. Jetzt ist jetzt. Dieser Gedanke ist mir gerade ganz nahe. Trotzdem will ich nichts tun, was nicht gebraucht wird. Was wird gerade gebraucht? Das frage ich mich die ganze Zeit. In meinen Gemeinden, in meiner Familie, für mich, für meine Freunde. Von Hartmut Rosa lese ich gerade ganz aktuell (taz, Ausgabe 25.03.2020, Interview mit Hartmut Rosa): „Im Grunde bin ich überzeugt davon, dass nur in...

  • 31.03.20
Aktuelles
G+H Nr. 12 vom 22. März 2020 | Foto: G+H

Freitag, nach eins ...
Unsere Seite 1 - Applaus, Gebet und "Bella Ciao"

Tag vier. Seit Dienstag sind in Thüringen die Schulen und Kindergärten geschlossen. In unserer Nachbarschaft sind die jungen Familien daheim, jonglieren zwischen Kinder, Küche, Computer. Und obwohl das Wetter in dieser Woche so herrlich war, wollte es sich einfach nicht einstellen, dieses Campingplatzgeräusch. Kennen Sie es auch?  Es ist typisch für die ersten warmen Tage im Frühling. Wenn die Sonne die Kinder nach draußen zieht. Bei uns im Dorf ist es die Wiese am Ende der Straße, auf der es...

  • 20.03.20
  • 2
Kirche vor Ort

Ostertagung - Gründonnerstag bis Ostersonntag
Geistlich und geistig miteinander auf dem Weg

»Das ist aber gar nicht schön, was Sie da gesagt haben.« Ich als Pfarrer war überrascht. Was konnte der Mann beim Kaffee nach der Trauerfeier meinen? »Na, dass wir sterben müssen.« Überrascht Sie diese Antwort auch? Oder nicht? Dann kommen Sie vom Gründonnerstag bis zum Ostersonntag nach Neudietendorf und begehen diese wichtige Zeit in Gemeinschaft. Mit der Herrnhuter Brüdergemeine feiern wir die Gethsemanestunde mit Abendmahl, die Todesstunde Jesu und den Ostermorgen auf dem Gottesacker....

  • Gotha
  • 26.02.20
Kirche vor Ort
Foto „Light to Maaloula“ aus der von Niklas Härteis kuratierten Ausstellung „Hope is maybe“. | Foto: Simone Jimena Rudolphi

Veranstaltungsreihe zu Syrien und dem Libanon
"Ist Hoffnung möglich?"

Die aktuellen Konflikte in Syrien und im Libanon werden in Erfurt mit einer Ausstellung und einem Begleitprogramm mit Vorträgen und Gesprächen mit hochrangigen Experten beleuchtet. Die Bilder der Ausstellung sind außerdem Gegenstand eines Fastenkurses. Beginn ist am kommenden Mittwoch (19. Februar) mit einem Podiumsgespräch „Sicherheitspolitik auf dem Prüfstand – Deutschland als neue Ordnungsmacht?“ im Gemeindehaus St. Severi auf dem Domberg. Über die deutsche Sicherheitspolitik am Beispiel des...

  • Sprengel Erfurt
  • 12.02.20
Glaube und Alltag
2 Bilder

Predigttext zum Sonntag
Schlüssel des Todes

Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Verse 17b.18 Nun verschwindet auch das letzte äußere Zeichen der weihnachtlichen Zeit aus unseren Kirchen und Häusern: der Stern. Wir feiern den letzten Sonntag nach Epiphanias. Die festliche Zeit endet. Nun beginnen die "Mühen der Ebene". Der Aschermittwoch ist nicht weit. Die Sonntage bis dahin...

  • 31.01.20
Service + FamiliePremium

Gedenktag für verstorbene Kinder
Gemalte Sterne

Larissa Reinboth beugt sich leicht nach vorn. Vor ihr auf dem Schreibtisch liegt das Bild eines Babys. Die 31-jährige Illustratorin hat es gezeichnet. Mit schnellen Bewegungen führt sie einen schwarzen Kreidestift über das goldbraune Papier. Dann hält sie inne, entdeckt eine unfertige Stelle und zieht dick einen schwarzen Strich nach. Der Säugling auf ihrer Zeichnung starb kurz nach seiner Geburt. Ein „Sternenkind“. Die Künstlerin gibt ihm auf dem Papier seine Lebenslinien zurück. „Man sieht...

  • 08.12.19
Blickpunkt
Foto: Benny Marty – fotolia.com

Das Gegengift

Ist der Mensch nun hoffnungslos religiös oder religiös, weil voller Hoffnung?  Eine Tagung unter dem Motto »Gott?  Mut zur Religion in der modernen Gesellschaft« ging dieser Frage nach. Von Sabine Kuschel Schaut man zurück auf die Geschichte der Menschheit, soweit sie uns bekannt ist, so stellt man mit Verblüffung fest, dass es wohl keine menschliche Kultur gab, die ohne irgendeinen religiösen Bezug ausgekommen wäre«, so das Resümee der Politikwissenschaftlerin Barbara Zehnpfennig.  ... Sie...

  • 27.09.18
Aktuelles

Nachruf
Ich werde nicht sterben

Von Willi Wild Gerade habe ich meinen Kommentar fertig. Da lese ich folgende Sätze auf dem Sperrbildschirm des Smartphones: »Roland ist tot. Er starb am Freitag.« Die Nachricht macht mich betroffen. Alles scheinbar Wichtige rückt in den Hintergrund. Ich habe Pfarrer Roland Herrig nicht persönlich gekannt. Aber mit seinen Texten, in denen er offen über den Bauchspeicheldrüsenkrebs und seinen Umgang damit schreibt, ist er mir sehr nahe gekommen. Seine Predigt »Gegen den Dämon der Angst und...

  • Weimar
  • 27.06.18
Eine Welt
Premalatha mit ihrem einzigen Sohn Osanda | Foto: Paul-Josef Raue

Ein schöner Name, der nach Hoffnung klingt

Eine Geschichte aus Sri Lanka: Premalatha schenkte ihrem Sohn Osanda das Leben, als sie dreißig war. Davor war ihr Leben ein Albtraum, dunkel und zerrissen wie das Land, in dem sie lebt und in dem sie wie durch ein Wunder einen Bürgerkrieg überstand, der ein Vierteljahrhundert lang nicht enden wollte. Von Paul-Josef Raue Wer in ihr Gesicht schaut, entdeckt noch die Schrecken, die unauslöschbar sind. In Premalathas Erinnerungen flackern die Bilder, die Bilder des Krieges: Soldaten stürmen ihr...

  • Weimar
  • 08.01.18
Aktuelles
Foto: Vadimsadovski – stock.adobe.com
2 Bilder

Worauf wir hoffen können

Zugegeben: Wir haben unsere kleinen, alltäglichen Hoffnungen: Es möchte alles gutgehen oder noch besser werden. Aber die Frage, worauf es im Letzten, vor allem im Angesicht des Todes zu hoffen gilt, verdrängen wir gern. Von Joachim Wanke Der Christ bekennt sich zu einer Hoffnung, die nicht nur aus einer Verlängerung der Gegenwart in die Zukunft besteht. Er rechnet mit einer »Überraschung«: der »Parusie«, der Wiederkunft Jesu Christi. Diese Erwartung gehört von Anfang an zum Glaubensgut der...

  • Weimar
  • 29.11.17
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