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Wort zur Woche

Beiträge zum Thema Wort zur Woche

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Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
In der Garage mit der Superheldin

Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe. 1. Johannes 4, Vers 21 Pørni hat Stress. Sie kümmert sich allein um ihre zwei Töchter. Die zehnjährige Sigrid wird in der Schule gemobbt, und die 18-jährige Hanna will ein Auslandsjahr in Argentinien machen und hat ihr gespartes Geld soeben beim Poker verzockt. Von Katharina Freudenberg Da fällt das ruhige Durchatmen nicht leicht. Auch ihr Arbeitsleben beim Kinderschutz ist voller Herausforderungen: Sie...

  • Weimar
  • 28.09.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Die hartnäckigste und dringendste Frage des Lebens

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48bDieser Vers steht am Ende einer eher düsteren Rede Jesu. Der lukanische Jesus sagt seinen Jüngern, was passieren wird, wenn ein böswilliger Verwalter eines Herrn nicht mehr damit rechnet, dass er diesem einst Rechenschaft geben muss. Der Verwalter schlägt willkürlich die ihm unterstellten Knechte und Mägde und bringt sein Leben mit Prassen zu. Diesen Knecht wird...

  • Bad Salzungen-Dermbach
  • 26.07.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Michael, vergiss nicht, wer du bist!

Wandelt als Kinder des Lichts; die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit. Epheser 5, Verse 8b.9 Wandeln – was für ein schönes, poetisches Wort! Im Original benutzt der Verfasser des Epheserbriefes das griechische Wort peripateite (lauft herum!). Verschiedene Bibelübersetzungen nehmen es auch so auf: „lebt wie …“, „verhaltet euch so wie …“, „geht umher wie …“. „Wandeln“ ist natürlich nicht nur poetischer als „herumlaufen“. „Wandeln“ ist mehr. Darin steckt auch...

  • Bad Salzungen-Dermbach
  • 18.07.24
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Gott ist auch im Schlimmsten da

Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 3, Vers 8b Welch ein kraftvolles Wort! Allein, es fällt schwer zu glauben angesichts der teuflischen Mächte und Gewalten, die wir rundum erleben. Wenn im Heiligen Land gefoltert und gemordet wird, sitzt da nicht der Teufel auf der Zinne? Von Ingrid Sobottka-Wermke Wenn in der Mitte unserer Gesellschaft über Deportationen von migrantischen Menschen schwadroniert wird, versprüht sich nicht das teuflische Gift...

  • Weimar
  • 17.02.24
  • 1
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Jetzt ist die Zeit – für Korrekturen

Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern. Lukas 12, Vers 48bOb sehr vermögende Menschen in Deutschland stärker besteuert werden sollten, ist umstritten. Laut einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts befürworten Ökonomen mehrheitlich eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener. Rund 56 Prozent begrüßen eine Anhebung der Reichensteuer auf Jahreseinkommen ab 278 000 Euro. Das betrifft etwa 0,5 Prozent der arbeitenden...

  • Weimar
  • 04.08.23
  • 1
Glaube und Alltag
Angela Fuhrmann, Pfarrerin in Gotha  | Foto: privat

Wort zur Woche
Gott ist ein schlechter Verlierer

Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Lukas 19, Vers 10 Von Angela Fuhrmann Seltsam, wieder sitzt sie hier in der Kirchenbank. Und alles fühlt sich einfach gut an, wie ein Zuhause: der Raum – wie eine Schutz-Burg, Geborgenheit pur. Die Gesichter, die Stimmen – inzwischen so vertraut, auch die Geschichten dazu. Die Stille, die nach Weite klingt, nach sowas wie Ewigkeit. Die Worte und Gesänge von fremder Schönheit und Klarheit. Auch wenn sie längst nicht...

  • Gotha
  • 24.06.23
  • 1
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Es zählt nicht unser Durchhaltevermögen allein

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. Hebräer 13, Vers 8 Dass die Zeit stillsteht, mag uns in besonders schönen oder schrecklichen Momenten so vorkommen – in Wirklichkeit läuft sie uns unaufhaltsam davon. Von Christine Lässig Schon wieder ist vergangen, was eben noch aktuell war. Und anno Domini 2023 wird sich in Jahresfrist auch erledigt haben. Gestern, heute, morgen und wir mittendrin: manchmal im Glück, voller Dankbarkeit und Hoffnung, oft besorgt und überfordert...

  • Weimar
  • 31.12.22
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Eine klare, eindeutige Ansage – mehr braucht’s nicht!

Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. Micha 6, Vers 8 Manchmal brauchen wir klare Ansagen und eindeutige Antworten auf unsere Fragen – kein Herumdrucksen, kein Lamentieren, kein Herumeiern. Gerade in der aktuellen Zeit, die voller Krisen, Konflikte und Unsicherheiten ist, sehnen wir uns nach Klarheit und Sicherheit. Vielleicht schwingt auch die Frage nach Gottes Gegenwart in dieser...

  • Weimar
  • 28.10.22
  • 1
Glaube und Alltag
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Wort zur Woche
Warum Christen keine Verschwörungstheoretiker sind

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Psalm 33, Vers 12 Von Superintendent Christof Enders, Bad Liebenwerda Zählen wir als Evangelische zur Spezies der Verschwörungstheoretiker? Diese Frage beschäftigte uns im Mitarbeiterkonvent. Und so ließen wir uns von einem Demokratieverein trainieren: Wie können wir abstrusen Erzählungen begegnen, und wo sind wir hier in der Argumentation und im Gefühl? Erste Lektion „Warum glauben Menschen überhaupt an...

  • Bad Liebenwerda
  • 19.08.22
  • 1
Glaube und Alltag

Wort zur Woche
Ein wildes Bild und ein Halleluja

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18 Der diese Worte spricht, hat feurige Augen, glühende Füße, eine Stimme wie Meeresbrausen, und ihm ragt ein scharfes, zweischneidiges Schwert aus dem Mund. So beschreibt es der Prophet Johannes. Seine Reaktion auf diese Erscheinung ist entsprechend: Er bricht zusammen wie tot. Wie auch nicht, wenn einem die göttliche Herrlichkeit in solch...

  • Magdeburg
  • 15.04.22
Glaube und Alltag
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Vorbereitet sein oder warum die Straße geräumt wurde

Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. Jesaja 40, Verse 3.10 Neulich früh morgens war etwas anders in der Straße, die zum Rathaus hinabführt. Für gewöhnlich stehen an den Rändern der Einbahnstraße zu jeder Tages- und Nachtzeit parkende Autos. Eine winzige Kleinigkeit war an diesem Tag jedoch anders: Auf dem Fußweg standen kleine bunte Schilder. Da-#%rauf stand in Großbuchstaben: „Er kommt“. Darunter das Bild eines Tannenbaumes. Die Ankündigung dieses besonderen Baumes...

  • Merseburg
  • 11.12.21
Glaube und Alltag
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Von Träumern und Realisten

Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! Psalm 33, Vers 12Das Volk Gottes ist die Gemeinschaft ungläubiger Träumer. Sie können nicht glauben, was sie sehen. Sie können nicht glauben, dass der Krieg in Syrien endlos und die Konflikte zwischen Israelis und Palästinensern unlösbar sind. Sie können nicht glauben, dass es unabwendbar ist, dass aller 13 Sekunden ein Kind unter fünf Jahren durch Hunger stirbt. Sie können nicht glauben, dass Blinde blind bleiben...

  • Gotha
  • 07.08.21
  • 1
Glaube und Alltag
Propst Christoph Hackeil, Sprengel Stendal-Magdeburg | Foto: EKM

Wort zur Woche
Karsamstag: Gekreuzigt. Gestorben. Begraben. Und nun?

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offenbarung 1, Vers 18Von Propst Christoph Hackbeil, Sprengel Stendal-Magdeburg Wir wissen: Etwas wird anders werden nach der globalen Krankheit. Unter der Oberfläche des reduzierten Lebens tut sich etwas, auch in unseren Gemeinden. Etwas geht vor sich hinter den verschlossenen Türen, zwischen den vernetzten Bildschirmen. Ist hinter dem Mundschutz etwa ein Lächeln? An diesem Osterfest ist...

  • Sprengel Magdeburg
  • 03.04.21
Glaube und Alltag
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Wort zum Tag
30. Dezember 2020 - Dr. Constance Hartung

Wir möchten Ihnen in den kommenden Wochen an dieser Stelle regelmäßig eine kleine Botschaft einen Anstoß, ein Mutwort in den Weihnachtstagen geben. Zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen. Heute kommt das Wort von Dr. Constance Hartung, Pastorin in der Ev. Studierendengemeinde Jena

  • Jena
  • 30.12.20
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