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Apolda-Buttstädt - Eine Welt

Beiträge zur Rubrik Eine Welt

Myanmar: Gebilligter Exodus

Von Natalia Matter Als sie den Friedensnobelpreis mit 21 Jahren Verspätung entgegennahm, weil das Militär in Myanmar sie über Dekaden eingesperrt hatte, galt Aung San Suu Kyi als absolute Freiheits-Ikone. Im Konflikt mit der muslimischen Minderheit in ihrem Land zeigt die inzwischen De-facto-Regierungschefin ein ganz anderes Gesicht. Während die Rohingya in ihrem Siedlungsgebiet im Westen Myanmars vom Militär und militanten Buddhisten verfolgt werden, fordern inzwischen die Vereinten Nationen...

  • Weimar
  • 15.09.17

Ein Land mit vielen Herren

Kann Europa darauf bauen? Libyen ist zerrissen zwischen zwei Regierungen und vielen Milizen – ein verlässlicher Verhandlungspartner sieht anders aus. Von Bettina Rühl Libyen steht seit einigen Jahren ganz oben auf der Prioritätenliste europäischer Diplomatie. Nicht erst seit dem Pariser Migrationsgipfel Ende August. Als Transitland für Hunderttausende Afrikaner, die nach Europa wollen, spielt es aus europäischer Sicht eine Schlüsselrolle bei der Regelung der Migration. Allerdings kann trotz...

  • Weimar
  • 15.09.17
Dieser Feldpostbrief erreichte die Redaktion in den vergangenen Tagen.

Feldpost aus dem Nordirak

Von Christian P. Kahlert Seit November begleite ich als evangelischer Militärseelsorger deutsche Soldatinnen und Soldaten bei ihrer Ausbildungsmission im Nordirak, Autonome Region Kurdistan. Das Multinationale Camp, in dem 140 Bundeswehrangehörige leben und arbeiten, befindet sich auf dem Flugplatzgelände der 1,4 Millionen Einwohner zählenden Stadt Erbil. Außer uns leben auch Skandinavier und Niederländer in dem Camp. Aufgabe ist es, Peschmerga-Kämpfer und auch christliche und jesidische...

  • Weimar
  • 15.09.17

Polarweihnacht mit Wasser statt Wein

Neustadt/Weinstraße (epd) – Die Polarforscher am Südpol mussten zum vergangenen Weihnachtsfest zu Heiligabend auf einen guten Schluck Wein aus der Pfalz verzichten: Die Weinkiste, die jedes Jahr aus der Pfalz zur Neumayer-Forschungsstation in die Antarktis geschickt wird, kam nicht rechtzeitig an. Der Grund: Das Schiff mit der Weinkiste an Bord ist derzeit selbst noch mit Forschungsaufgaben betraut und wird die Station, wo unter anderem zur Meteorologie, Geophysik und Luftchemie geforscht wird,...

  • Weimar
  • 15.09.17

Indien: Religion im Wahlkampf untersagt

Neu-Delhi (epd) – Wenn Politiker in Indien Religionszugehörigkeit zum Stimmenfang nutzen, ist das nicht statthaft: Das Oberste Gericht in Neu-Delhi entschied am Montag nach Berichten der indischen Nachrichtenagentur PTI, dass die verbreitete Wahlkampfpraxis als Korruption zu werten ist. Auch das Werben um Stimmen mit Bezug auf Zugehörigkeit zu einer bestimmten Rasse, Kaste oder Sprachgemeinschaft ist dem Urteil zufolge nicht erlaubt. Religion habe im Wahlprozess keinen Platz, dieser sei eine...

  • Weimar
  • 15.09.17

USA: Kirchen rufen zum Widerstand auf

Washington (idea) – Rund elf Millionen Einwanderern ohne Papiere könnte nach dem Amtsantritt des republikanischen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar die Abschiebung drohen. Das wollen mehr als 300 Kirchengemeinden des Landes nicht hinnehmen und möglichst vielen Migranten Asyl anbieten. Das berichtet die Internetzeitung »Christian Post«. Trumps Pläne, illegale Einwanderer auszuweisen, seien deutlich offensiver als das Abschiebeprogramm von Barack Obama. Die Gemeinden haben sich in einer...

  • Weimar
  • 15.09.17
In den Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge müssen christliche Konvertiten unter anderem die Gründe für ihren Glaubenswechsel darlegen und ihre Ernsthaftigkeit glaubhaft machen. | Foto: picture alliance

Wenn das Amt den Glauben prüft

Zum Christentum konvertierte Flüchtlinge werden vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge auf die Ernsthaftigkeit ihres Religionswechsels getestet. Mit teilweise äußerst zweifelhaften Methoden. Von Benjamin Lassiwe Wie heißen die beiden Söhne im Gleichnis vom verlorenen Sohn?« Pfarrer Gottfried Martens aus Berlin-Steglitz kann diese Frage nicht beantworten. Sein iranischer Täufling noch weniger. Denn in der Bibel werden die Namen der beiden Söhne überhaupt nicht erwähnt. Der Iraner allerdings...

  • Weimar
  • 15.09.17
Der Schweizer Daniel Ambühl in seinem bunten Bretterverschlag in Zürich, mit dem er im Sommer über Schweizer Festivals tourt, um Spezialitäten aus seinem Bienenkochbuch bekannt zu machen. Ambühl ist überzeugt: Bienen sind das Nahrungsmittel der Zukunft. | Foto: epd-bild/Luc-Francois Georgi

Pommes mit Maja

Insekten könnten eines der Lebensmittel der Zukunft sein, darin sind sich Experten für Welternährung einig. Ein Schweizer findet: Warum nicht Bienen? Von Sebastian Stoll Sour Soup with Emmentaler – klingt gut, oder? Saure Suppe mit Emmentaler, wer könnte da widerstehen? Nichts würde besser passen zu dem quietschbunten Bretterverschlag, den der Schweizer Daniel Ambühl aufstellt, wenn er seine Spezialitäten bekannt macht – und genauso steht es auch angeschrieben, allerdings mit einem Wort mehr....

  • Weimar
  • 15.09.17

Wachsende Not in Syrien

Aachen (epd) – Die Lage für die Bevölkerung in Syrien verschlechtert sich nach Einschätzung internationaler Helfer zunehmend. »Die Situation wird noch und immer schwieriger«, sagte Astrid Meyer von Misereor. Neben völlig zerstörten Häusern, Kliniken und Schulen erweise sich derzeit in Damaskus für viele Trinkwasser als Problem. Auch zeichne sich ein wachsender Engpass bei medizinischen Gütern ab. »Man muss außerdem sehen, dass zumindest im Stadteinzugsgebiet von Damaskus weiter gekämpft wurde,...

  • Weimar
  • 15.09.17

Namibia: Klage wegen Genozid eingereicht

New York / Frankfurt a.M. (epd) –Vertreter der Herero- und Nama-Völker in Namibia fordern von Deutschland Schadensersatz für den Genozid vor mehr als 100 Jahren. Die Nachfahren der Völkermord-Opfer reichten am Donnerstag vor einem Gericht in New York Klage ein. Bei Massakern an den Herero und Nama wurden zwischen 1904 und 1908 mehr als 100 000 Menschen getötet. Das heutige Namibia war damals deutsche Kolonie. Deutsche Truppen schlugen Aufstände der Herero und Nama nieder, errichteten...

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  • 15.09.17

Sex auf Rezept stößt auf Ablehnung

Frankfurt a. M. (epd) – Forderungen der Grünen nach Sex auf Rezept für pflegebedürftige und behinderte Menschen stoßen auf breite Ablehnung. Das Bundesgesundheitsministerium wies den Vorschlag ebenso zurück wie der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Es gebe keinen Grund, Dienste von Prostituierten von den Kassen erstatten zu lassen. Es sei aber wichtig, anzuerkennen, dass behinderte und pflegebedürftige Menschen, die in Heimen leben, ein Recht auf Sexualität hätten, so der Lauterbach: »Was...

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  • 15.09.17

Ein Urteil mit Folgen

Vor dem Hintergrund des Terroranschlags von Jerusalem, durch den am 8. Januar vier Menschen getötet und 17 weitere verletzt wurden, gewinnt das Urteil, über das unser Autor im Folgenden berichtet, besondere Bri­sanz. Israelische Politiker streiten sich, ob die Soldaten am Anschlagsort zu zögerlich das Feuer auf den Attentäter am Steuer des Lastwagens eröffnet haben. Einige Kabinettsmitglieder verwiesen auf die Verurteilung des Soldaten Elor Asaria. Das Urteil habe die gesamte Armee...

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  • 15.09.17

Diakonie: Haiti droht Hungerkrise

Berlin (epd) – Nach dem Hurrikan »Matthew« befürchtet die Diakonie Katastrophenhilfe in Haiti eine Hungerkrise. Die humanitäre Lage sei verheerend und könne sich in den kommenden Wochen noch zuspitzen, erklärte das evangelische Hilfswerk in Berlin. »Im Süden Haitis sind nahezu 100 Prozent der Ernten durch den Sturm zerstört worden«, sagte Nothilfe-Koordinatorin Sylvie Savard. Schon vor dem Hurrikan im Oktober habe es eine lang anhaltende Dürre und große Ernte-Einbußen gegeben. Die Zerstörung...

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  • 14.09.17

Mehr Frauen mit Männerschnupfen

Düsseldorf (epd) – Deutlich mehr Frauen als Männer werden nach Krankenkassenangaben wegen Erkältungen krankgeschrieben. Von Dezember 2015 bis März 2016 seien 59 338 Frauen und 36 044 Männer aus diesem Grund dem Arbeitsplatz ferngeblieben, teilte die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) unter Berufung auf eine Auswertung der Krankschreibungen mit. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung fehlte im vergangenen Winter rund jeder zehnte Berufstätige wegen einer Erkältungskrankheit auf der Arbeit. Im...

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  • 14.09.17
Kaum jemand schaut hin: Im Jemen benötigen 21 Millionen Menschen, darunter sehr viele Kinder, dringend Hilfe – das sind 82 Prozent der Gesamtbevölkerung. Das Land ist Schauplatz einer der größten humanitären Krisen der Welt. | Foto: Save the Children

Das stille Sterben im Jemen

Von Natalia Matter Eine humanitäre Katastrophe bahnt sich Hilfswerken zufolge im Jemen an. Acht Millionen Kinder sind laut »Save the Children« ohne medizinische Versorgung. Das Gesundheitssystem des arabischen Landes stehe vor dem Kollaps, hieß es in einem Bericht des internationalen Hilfswerks, der am Freitag in Berlin veröffentlicht wurde. Nach Einschätzung des Bündnisses »Aktion Deutschland Hilft« droht neben der herrschenden Hungersnot zudem eine Cholera-Epidemie. Rund 19 Millionen Menschen...

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  • 14.09.17
Blick in das Hauptschiff der unterirdischen Kathedrale. Das Kreuz ist keine plastische Figur, sondern ein in Salz und Stein geschlagener Hohlraum und entsteht durch eine raffinierte Beleuchtungstechnik. | Foto: Rainer Heubeck

Das Salz der Erde

Die Salzkathedrale im kolumbianischen Zipaquirá ist die größte unterirdische Salzkapelle der Welt. Der große Dom umfasst 8 500 Quadratmeter und kann rund 8 000 Gläubige aufnehmen. Von Rainer Heubeck Bergarbeiter haben einen gefährlichen Job. Deshalb ist es kein Wunder, dass sie – gerade in einem katholisch geprägten Land – vor dem Weg in den Schacht häufig um Beistand von oben bitten. Das war auch in der traditionsreichen Salzmine in Zipaquirá so, die sich im kolumbianischen Hochland befindet,...

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  • 14.09.17
Allerorten in den USA bestimmten Demonstranten am letzten Wochenende das Bild, wie hier beim »Womens March on Washington«, wo rund eine halbe Million Teilnehmer friedlich gegen den neuen Mann im Weißen Haus auf die Straße ging. | Foto: picture aliance/Richard Ellis

Ein tief gespaltenes Land

USA: Nach Donald Trumps Amtseinführung und den riesigen Demonstrationen gegen den neuen Präsidenten am Tag danach muss man konstatieren: Harte Realitäten und entgegen­gesetzte Hoffnungen stoßen aufeinander. Trumps »Make America Great Again« fährt auf dünnem Eis. Von Konrad Ege Die vielen Demonstranten gegen Trump stehen vor der Frage, wie sie mit »diesem Mann« umgehen, der ihrer Ansicht nach gar nicht repräsentativ ist für Amerika. Doch er hat gewonnen. »Frauenrechte sind Menschenrechte« stand...

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  • 14.09.17
Sani Ibrahim: Der Pfarrer der arabischen Evange­lischen Gemeinde in Jerusalem wird ab Januar 2018 neuer Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land. | Foto: Berliner Missionswerk

Ein neuer Brückenbauer im Heiligen Land

Von Frank Meinel Mitte Januar wurde Sani Ibrahim Azar zum neuen Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJHL) gewählt. Seit über 30 Jahren ist er Pfarrer der arabischen Evangelischen Gemeinde in Jerusalem, die zusammen mit der deutschsprachigen an der Erlöserkirche lebt und eine bemerkenswerte Ausstrahlung im Heiligen Land hat. Pfarrer Azar folgt Bischof Dr. Munib A. Younan, der derzeit auch Präsident des Lutherischen Weltbundes ist und kürzlich in Lund...

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  • 14.09.17

»Jesus« nicht als Passwort verwenden

Chicago (idea) – Christen sollten keine Bibelverse, biblische Namen oder religiöse Begriffe als Passwort für ihren Computer oder für Anwendungen wie Internet-Banking oder Kaufportale verwenden. Das rät das Magazin »Christianity Today« (Christsein heute/Carol Stream bei Chicago). Andernfalls mache man es Hackern leicht. So erscheine beispielsweise »John316« auf den ersten Blick ein gutes Passwort zu sein, weil es sich aus Buchstaben und Zahlen zusammensetze. Es beziehe sich auf das...

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  • 14.09.17

Fairer Handel boomt, es könnte aber mehr sein

Berlin (G+H) – Der faire Handel wird in Deutschland immer bedeutender, doch große gesellschaftliche Veränderungen hat er bislang noch nicht bewirkt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die eine Reihe von Entwicklungshilfswerken und mit dem fairen Handel befassten Organisationen, wie »Brot für die Welt« und »Misereor«, in Berlin vorstellten. 2015 hatten Verbraucher in Deutschland nach Angaben des »Forums fairer Handel« rund 1,15 Milliarden Euro für fair gehandelte Produkte ausgegeben....

  • Weimar
  • 14.09.17

Russisch-orthodoxe Kirche im Aufwind

Dortmund (idea) – Das Gemeindeleben in der russisch-orthodoxen Kirche erlebt seit einigen Jahren eine Renaissance. Das beobachtet deren Oberhaupt, Patriarch Kyrill. Wie er laut dem Dortmunder Informationsdienst »Orthodoxie Aktuell« weiter sagte, sind seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion fast 30 000 Kirchen wiedereröffnet worden, davon allein 5 000 in den vergangenen sieben Jahren. Habe es 2009 nur 159 Diözesen gegeben, so seien es gegenwärtig bereits 296. Das ist für Kyrill ein »wahres...

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  • 14.09.17

Zugang zu Menschen in Not gefordert

Genf (epd) – Fast 100 Hilfsorganisationen haben den ungehinderten Zugang zu den notleidenden Menschen in Syrien verlangt. Russland und die Türkei müssten bei der Syrien-Konferenz in Astana (Kasachstan) Hilfslieferungen für die hungernden Frauen, Männer und Kinder durchsetzen, forderten sie in einem gemeinsamen Appell. Der Aufruf wurde auch von syrischen Hilfsorganisationen unterstützt. Die UN schätzen, dass rund 700 000 Menschen in belagerten Orten in dem Bürgerkriegsland ausharren, andere...

  • Weimar
  • 14.09.17

Irak: »IS« hat Kirchen als Waffenlager missbraucht

Karakosch (idea) – Im Irak hat die Terrororganisation »Islamischer Staat« (IS) Kirchen vielfach als Waffenlager und Schießstände missbraucht. Das berichtet die katholische Hilfsorganisation »Kirche in Not«. Besonders betroffen gewesen sei Karakosch, die größte christliche Stadt im Irak. Die noch im Irak lebenden Christen fordern international gesicherte Schutzzonen in ihrem Land. Diese Botschaft hat der kurhessische Bischof Martin Hein von seiner Reise mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK)...

  • Weimar
  • 14.09.17

Hilfsbündnis vor allem in Asien aktiv

Bonn (epd) – Die »Aktion Deutschland Hilft« hat im vergangenen Jahr weltweit Hilfsprojekte mit einem Volumen von 41,4 Millionen Euro realisiert. Vor allem in Asien seien viele Maßnahmen unterstützt worden, teilte das Bündnis von 24 Organisationen in einer ersten Bilanz mit. Seit der Gründung im Jahr 2001 wurden insgesamt mehr als 423 Millionen Euro Spenden für Menschen in Not gesammelt. Das Ak­tionsbündnis wurde gegründet, um die Kräfte bei großen Katastrophen schneller zu bündeln. Der erste...

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  • 14.09.17

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