Liebe Redakteure der Gemeinde- und Pfarrbriefe,
kennen Sie die auflagenstärkste Publikation der evangelischen Publizistik? Es sind die Gemeindebriefe mit einer geschätzten EKD-weiten Gesamtauflage von 18 Millionen Exemplaren. Kein Druckerzeugnis erreicht in den Landeskirchen mehr Gemeindeglieder. Und der MDG-Trendmonitor Religiöse Kommunikation 2020/21, der der untersucht hat, wie Katholiken welche Medien für religiöse und kirchliche Themen nutzen, bestätigt die hohe Reichweite: Laut Studie ist der Pfarrbrief „das kirchliche oder religiöse Medium, das von Katholiken mit Abstand am häufigsten genutzt wird“.
Dieser "schlafende Riese" hat auch im digitalen Zeitalter noch nichts an seiner Reichweite eingebüßt! Ich freue mich, dass wir Ihnen mit dem Gemeindebriefportal "Parochia" ein modernes Instrument zur Verfügung stellen können, das Ihre oftmals ehrenamtliche Arbeit vor Ort erleichtern kann und die Möglichkeit eröffnet, digital zu gehen.
Allmählich wird ein großer Wunsch Wirklichkeit: Der Austausch der Kirchengemeinden untereinander und mit der Kirchenzeitung ist in Gang gekommen. Damit können wir eine Lücke schließen – die der Kommunikation. Die virtuelle Begegnung ersetzt nicht die tatsächliche. Aber sie ist eine hervorragende Ergänzung, die wir vor allem in diesen Tagen besonders zu schätzen gelernt haben.
Machen Sie von den vielen Tools, wie es neudeutsch heißt, reichlich Gebrauch und setzen Sie das Gemeindebriefportal "Parochia" so zum Gemeindebau und zur Verkündigung der guten Nachricht(en) ein. Und abschließend eine Anregung: Mit "Parochia" erstellen bereits eine katholische und eine evangelische Gemeinde gemeinsam ökumenische Ausgaben.
Vielen Dank für Ihre Arbeit in der Gemeinde und herzliche Grüße
Ihr
Willi Wild
Projektleiter Parochia
Die Vorteile im Überblick:
Interesse?
Das folgende Prozedere hat sich bewährt:
Wir kommen zunächst zu einem ersten Termin zu Ihnen, stellen Ihnen das Portal vor und stimmen gemeinsam ab, was Sie sich für Ihren Gemeindebrief mit der Umstellung auf das webbasierte Arbeiten erwarten. Dazu gehören neben der möglichen Neugestaltung auch Infos zum Arbeitsablauf, zum Druck etc. Diesen ersten Termin würden wir mit ca. 2 Stunden ansetzen. Derzeit findet das erste Treffen meist via ZOOM statt. Dafür machen Sie uns einige Terminvorschläge, auch Abendtermine sind möglich.
Bei Interesse schicken wir Ihnen anschließend Gestaltungsvorschläge zur Prüfung. Darauf aufbauend, legen wir gemeinsam das endgültige Layout fest.
Im nächsten Schritt setzen wir das Layout dann in Ihre Gestaltungsvorlagen um, mit deren Hilfe Sie Ihren Gemeindebrief fortan einfach und im Team bauen können. Zuvor kommen wir noch einmal zu Ihnen und weisen Sie in das Printmodul ein. Dafür benötigen wir erfahrungsgemäß etwa 3 bis 4 Stunden.
Für Rückfragen steht Ihnen André Poppowitsch (Tel: 03643/246121, Mail: poppowitsch@glaube-und-heimat.de) gern zur Verfügung.
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