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Ausstellungen
Spitzweg, Müntzer und ein heiliger Kaiser

Spitzwegs Gemälde "Sennerin und Mönch" wird ab September im Kunsthaus Apolda zu sehen sein. | Foto: Museum Georg Schäfer Schweinfurt
  • Spitzwegs Gemälde "Sennerin und Mönch" wird ab September im Kunsthaus Apolda zu sehen sein.
  • Foto: Museum Georg Schäfer Schweinfurt
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Der vor 1000 Jahren gestorbene Kaiser Heinrich II. wird 2024 mit mehreren Ausstellungen geehrt. Mit einer Landesausstellung an mehreren Schauplätzen wird an den Bauernkrieg und Thomas Müntzer erinnert. Die Klassik Stiftung Weimar beantwortet erstmals die Frage, wie es Direktor Walter Gropius und die Bauhäusler mit dem Nationalsozialismus hielten. Und das Kunsthaus Apolda Avantgarde geht der Frage nach, was Carl Spitzweg von Liebe und Heirat hielt. Für spannende Ausstellungen in diesem Jahr ist gesorgt.
„Besonders in unsicheren Zeiten ist der Mensch seit jeher bemüht, positiven Einfluss auf die eigene Existenz zu nehmen. Ganz oben stehen dabei Religion und Magie", heißt es in der Ankündigung der Sonderausstellung "Magie – Das Schicksal zwingen". Sie läuft ab 1.

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