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Bild-Dom der Superlative: 30 Jahre Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen
Die Sixtina des Nordens

Museumsfest: Zahlreiche Besucher kamen am 5. Oktober nach Bad Frankenhausen, um das 30-jährige Bestehen des Panorama Museums und des Monumentalbildes Werner Tübkes zu feiern.   | Foto: Panoramamuseum
  • Museumsfest: Zahlreiche Besucher kamen am 5. Oktober nach Bad Frankenhausen, um das 30-jährige Bestehen des Panorama Museums und des Monumentalbildes Werner Tübkes zu feiern.
  • Foto: Panoramamuseum
  • hochgeladen von Michael von Hintzenstern

Ein bisschen wie ein Raumschiff thront das Panorama Museum auf dem Nordthüringer Schlachtberg in Bad Frankenhausen. Was sich in dem runden Beton-Bau, im Volksmund aufgrund des Äußeren auch "Elefantenklo" genannt, verbirgt, stammt zumindest aus einer anderen Zeit: das riesige Monumentalbild, an dem der Leipziger Maler Werner Tübke (1929–2004) zehn Jahre lang arbeitete, ist 14 Meter hoch und 123 Meter im Umfang. Über 3 000 Figuren und 75 Schlüsselszenen sind dargestellt, die es zu entdecken gibt. Zu erleben ist eine Bilder-Welt, die die Betrachter vollkommen mit Malerei umschließt. Bisher hat das Kunstwerk über drei Millionen Besucher angezogen. Sein Schöpfer war einer der bedeutendsten, aber auch umstrittensten Maler seiner Zeit.
Werner Tübke wurde am 30.

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Autor:

Michael von Hintzenstern

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