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Tagung zum "Entjudungsinstitut"
"Verschweigungsgeschichte"
Das "Eisenacher Entjudungsinstitut" stand 80 Jahre nach seiner Gründung im Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Tagung am Gründungsort auf der Wartburg. Dabei sollten die bisherigen Forschungen zusammengeführt werden, um zur Aufarbeitung eines dunklen Kapitels Kirchengeschichte beizutragen. Der Jenaer Theologie-Professor Christopher Spehr, der zusammen mit dem Münchner Theologie-Professor Harry Oelke die Tagung leitete, über die Ergebnisse:
Worum ging es bei der Tagung genau?
Christopher Spehr: In der ersten Sektion ging es um die Vorgeschichte des Instituts.
Autor:Mirjam Petermann |
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