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Halberstadt - Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

Foto: Verlag

Wirkungsgeschichte der Reformation

Hannover (epd) – Unter dem Titel »Von Arbeit bis Zivilgesellschaft« zeichnet ein neues Buch die Wirkungsgeschichte der Reformation nach. In 30 Einzeltexten setzen sich prominente Autoren mit Themen aus der Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Theologie auseinander, sagte der Herausgeber und Direktor des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland, Gerhard Wegner, bei der Präsentation in Hannover. Zu den Autoren zählt unter anderen der Ratsvorsitzende der...

  • Weimar
  • 22.08.17
Folterinstrument: Die Streckbank in der Ausstellung im Kriminalmuseum | Foto: Kriminalmuseum

Des Reformators Ambivalenz bei Zauberei

Sonderschau im Kriminalmuseum Rothenburg ob der Tauber zu »Luther und Hexen« Von Daniel Staffen-Quandt Ein unheimliches Gewisper wabert durch die Luft. Zauber- und Hexensprüche in Mittelhochdeutsch, Mittellatein und frühem Neuhochdeutsch begrüßen die Gäste im Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber. »Wir verwenden nicht viel Technik in unserem Museum – aber wenn, dann gezielt«, betont Direktor Markus Hirte. Die Töne aus einem speziellen Lautsprecher verfehlen ihre Wirkung nicht: ein...

  • Weimar
  • 22.08.17
Leidenschaft: Den Radio- und Fernsehtechnicker Uwe Alberti fasziniert, wie unterschiedliche Testbilder überall auf der Welt gestaltet werden. | Foto: Willi Wild
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Der Testbild-Sammler

Mit einem Knopfdruck startete vor 50 Jahren der damalige Bundeskanzler Willi Brandt bei der Funkausstellung in Berlin das Farbfernsehen in der Bundesrepublik Deutschland. Das war auch die Geburtsstunde des farbigen Testbilds. Heute ausgestorben? Von wegen! Von Willi Wild Schon im Treppenhaus empfängt den Besucher ein Puzzle an der Wand mit dem Vollkreis, drei Kästchen Abstand links, drei Kästchen rechts, Farb- und Grauskala, das klassische Testbild aus einer Zeit, als Fernseher noch eine...

  • Apolda-Buttstädt
  • 22.08.17
Foto: Christian Schwier – fotolia.com

Studie: Lachen hilft beim Lernen

Wer etwas zu lachen hat, lernt besser. Laut einer Studie der Universität Augsburg fördert Humor im Schulunterricht den Lernerfolg der Schüler – allerdings nur, wenn er vom Lehrer richtig eingesetzt werde, heißt es in einer Mitteilung der Universität. Humor befördere das Lernverhalten dann, wenn er eng mit dem Stoff, den es zu vermitteln gilt, zu tun hat, zeigen die Studien des Augsburger Lehrstuhls für Psychologie. Die Untersuchungen belegten, »dass Humor, der im direkten Zusammenhang mit dem...

  • Weimar
  • 22.08.17

Wettern, was das Zeug hält

Luther und Sprache – der Reformator ist für seine deftige Sprache bekannt. Doch das war zu seiner Zeit nicht unüblich. Auch seine Gegner polemi­sierten mit drastischen Worten. Von Thomas Krüger Er beschimpfte Albrecht von Brandenburg als »Scheiß-Bischoff« und titulierte den katholischen Theologen Johannes Eck als »Doktor Sau«: Oft drastisch und polternd, zugleich bildhaft und volksnah habe Martin Luther für die Sache der Reformation gekämpft, sagte die Münsteraner Kulturwissenschaftlerin Heike...

  • Weimar
  • 16.08.17
Dachs, Gisela (Hg.): Jüdischer Almanach: Musik. Jüdischer Verlag, 271 S., ISBN 978-3-63-354279-6, 18 Euro | Foto: Jüdischer Verlag
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Jüdische Musik und ihre Komponisten

Von Jürgen Israel Im Jüdischen Almanach findet sich ein bislang unveröffentlichtes Gespräch zwischen den Komponisten György Ligeti (1923–2006) und Mauricio Kagel (1931–2008) aus dem Jahr 1990. Darin geht es zwar um die Frage, ob es eine jüdische Musik gebe. Aber an dieser Frage entzünden sich Erinnerungen an die eigene Herkunft und Überlegungen über die Bedeutung des Jude-Seins für ihr Werk: der eine wuchs im katholischen Argentinien auf, der andere als ungarischer Jude in dem zu Rumänien...

  • Weimar
  • 11.08.17
Noch heute gibt es in Worms am 14. Februar eine Valentinsprozession. | Foto: Günter Schenk
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Valentin kurbelt Blumenhandel an

Der Valentinstag geht auf einen oder mehrere Märtyrer zurück Von Günter Schenk Der Valentinstag ist der Festtag der Verliebten und Brautleute, für Blumen- und Süßwarenhandel einer der umsatzstärksten Tage im Jahr. Und auch Hoteliers und Gastronomen rühren jährlich für romantische Abende auf ihren Zimmern oder in ihren Restaurants die Werbetrommel. Dabei berufen sich die Geschäftsleute bei ihren Offerten gern auf einen Heiligen namens Valentin, von dem allerdings niemand ganz genau weiß, ob es...

  • Weimar
  • 11.08.17
Katharina und die anderen geflohenen Nonnen kommen in Wittenberg an. Martin Luther begrüßt Katharina von Bora. | Foto: MDR/EIKON Süd/Junghans

Die starke Frau an Luthers Seite

Ein Reformationsfilm ohne Thesenanschlag, Reichstag und Wartburg Von Wiebke Rannenberg Schon die erste Szene ist herzergreifend. Der Vater führt die kleine Katharina zur Klosterpforte, die Münzen, die er der Nonne gibt, klimpern. Sträuben und Weinen helfen nicht, die Schwestern schließen die Tür und ziehen die kleine Rothaarige in die dunklen Gänge. Regisseurin Julia von Heinz, Drehbuchautor Christian Schnalke und Kamerafrau Daniela Knapp setzen im Fernsehfilm »Katharina Luther« konsequent auf...

  • Weimar
  • 11.08.17
Kurt Marti | Foto: epd-bild

Schriftsteller Kurt Marti ist tot

Bern/Frankfurt a. M. (epd) – Der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Kurt Marti ist am 11. Februar im Alter von 96 Jahren in Bern gestorben. Dies berichtete der Schweizer Rundfunk unter Berufung auf seine Familie. Marti zählte zu den bedeutendsten Lyrikern der Schweiz. Der reformierte Pfarrer galt seit den 50er-Jahren zudem als analytischer Beobachter des politischen Klimas seiner Heimat. Bekannt wurde Marti durch seine in aggressiven Sprachwitz verpackte Gesellschaftskritik.

  • Weimar
  • 11.08.17

Informationsportal zur Kirchenmusik

Bonn (epd) – Mit dem neuen Internetportal »Kirchenmusik – Musik in Religionen« will der Deutsche Mu­sikrat über die aktuelle Situation des kirchenmusikalischen Lebens informieren. »Kirchenmusik ist nicht nur Teil der kirchlichen Verkündigung, sie prägt darüber hinaus in hohem Maße unsere Bildungs- und Kulturlandschaft«, erklärte der Präsident des Musiker-Dachverbands, Martin Maria Krüger, in Bonn. Dieser Bedeutung trage das neue Angebot Rechnung. Dabei sollten die Musik und Musikpraxis nicht...

  • Weimar
  • 11.08.17

Es gibt keine Alternative!

Katharina Luther – Am 22. Februar um 20.15 Uhr zeigt das Erste den Fernsehfilm. Karoline Schuch spielt die Hauptrolle der Katharina von Bora. Amet Bick sprach mit der Schauspielerin. Frau Schuch, Katharina von Bora hatte als entflohene Nonne weder soziale Sicherheit noch Ansehen. Der einzige Ausweg, der ihr blieb, war, so schnell wie möglich zu heiraten. Im Film wirkt es so, als sei Martin Luther der einzig mögliche Kandidat für sie gewesen. War es eine Liebesheirat? Schuch: Das hat sich für...

  • Weimar
  • 11.08.17
Karl May | Foto: Erwin Rapp/Wikipedia

»Old Shatterhand bin ich selbst«

Vor 175 Jahren wurde Winnetou-Autor Karl May geboren, der sich aus bitterer Armut hochgearbeitet hat Von Holger Spierig Karl May war ein Popstar der Abenteuerliteratur. Geboren wurde er vor 175 Jahren, am 25. Februar 1842, im sächsischen Ernstthal. Sein Werk und seine Person inszenierte er in einem Gesamtkunstwerk. »Ich bin wirklich Old Shatterhand respektive Kara Ben Nemsi und habe erlebt, was ich erzähle«, versicherte der Schriftsteller, der sich aus bitterer Armut und Zuchthaus zu Wohlstand...

  • Weimar
  • 11.08.17
Foto: Diana Steinbauer

Das Lachen – in die Wiege gelegt

Lachen ist eine besondere Begabung des Menschen. Doch zeitweise stellte das Christentum die dem Menschen in die Wiege gelegte Gabe in Frage. Eine Geschichte des Lachens. Von Günter Schenk Lachen ist eine besondere Begabung des Menschen. Diese Erkenntnis wird dem griechischen Philosophen und Platon-Schüler Aristoteles zugeschrieben. Kein Wunder, denn für die antiken Griechen und Römer gehörte das Lachen zum Alltag. Darüber wurde nie nachgedacht. Doch mit dem Christentum entwickelte sich eine...

  • Weimar
  • 11.08.17
Auf hoher See für Gäste und Crew unterwegs: Edgar S. Hasse | Foto: TUI Cruises

Seefahrt lehrt Beten

Bordseelsorge: Auf den Weltmeeren die Quellen des Glaubens entdecken Von Edgar S. Hasse Über Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam) lag am Silvesterabend brütende Hitze, als ich an Bord des Kreuzfahrtschiffes »MS Europa« im klimatisierten »Club Belvedere« zur ökumenischen Andacht einlud. Vor der großen Silvestergala wollten die Passagiere des Luxus-Kreuzfahrtschiffes das Jahr besinnlich ausklingen lassen und das heilige Abendmahl feiern. Während ein katholischer Bordmusiker und ich als evangelischer...

  • Weimar
  • 10.08.17
Historischer Augenblick: Orgelbaumeister Axel Thomaß (rechts) sowie der Orgelbaumeister und Restaurator Matthias Voigt (links) gießen in Bad Liebenwerda die ersten Pfeifen für das neue Instrument der am 3. April 2012 abgebrannten Kirchenburg in Walldorf. | Foto: Veit Rösler

Meisterliche Handwerkskunst

Orgelbau: Neue Pfeifen für Walldorfer Orgel in Bad Liebenwerda gegossen Von Veit Rösler Wie aus flüssigem Metall mit vollendeter Handwerkskunst Orgelpfeifen geformt werden, konnten Mitglieder der Kirchengemeinde Walldorf (Kirchenkreis Meiningen) bei einem Besuch der Orgelbaufirma Voigt in Bad Liebenwerda (Lausitz) miterleben. Vor den Augen der weit gereisten Thüringer Gäste wurden in einem historischen Augenblick die ersten Pfeifen für ihr zukünftiges Instrument gegossen. Die neue Orgel ist für...

  • Bad Liebenwerda
  • 10.08.17
Textile Verhüllung: das Glocken-Stadt-Museum während der Thüringer Landesgartenschau in Apolda | Foto: Doris Weilandt

Über 5000 handgefertigte Blüten als Wegweiser

Landesgartenschau: An einem roten Faden werden die Gäste durch die Stadt geleitet Von Doris Weilandt Entlang der Bahnhofstraße mit Glocken-Stadt-Museum, Kunsthaus und Landratsamt führen rote Blüten die Besucher tiefer in die Stadt Apolda hinein. Es sind gestrickte, gehäkelte und gefilzte Blumen, die vor allem Frauen hergestellt haben. Anlässlich der Landesgartenschau hatte Museumsleiterin Rena Erfurth die Idee, ein Bürgerprojekt ins Leben zu rufen. Die Resonanz war riesengroß. Innerhalb kurzer...

  • Apolda-Buttstädt
  • 10.08.17
Wolf Biermann | Foto: epd-bild

»Ich kann kein Kommunist mehr sein«

Als junger Kommunist hat sich Wolf Biermann 1953 kurz nach seiner Übersiedlung von Hamburg in die DDR für eine Mitschülerin eingesetzt. Sie war Mitglied der evangelischen Jungen Gemeinde und sollte zum Austritt gezwungen werden. So schildert es der heute 80-jährige Liedermacher und Dichter in seiner Autobiografie. Im Gespräch mit Elvira Treffinger (epd) äußert sich Biermann auch zu religiösen Fragen. Herr Biermann, wie würden Sie Ihr Verhältnis zur Religion beschreiben? Biermann: Ich bin ja in...

  • Weimar
  • 10.08.17

Luther, Weill und Mendelssohn als Festivalbegleiter

Kurt Weill Fest in Dessau verbindet eine Reminiszenz an die Vergangenheit mit der Aufforderung, unsere Stimme zu erheben Von Johannes Killyen Noch vor einigen Jahren war der damalige Intendant des Dessauer Kurt Weill Festes ratlos hinsichtlich einer Einbindung von örtlichen Kirchen in das Festival. Den bekennenden Atheisten Weill zu integrieren, der außer dem Oratorium »Die Verheißung« kein Werk mit positivem Bezug zur Religion geschrieben hat, das schien an den Haaren herbeigezogen. Doch das...

  • Dessau
  • 10.08.17
Foto: Maria Landgraf

Der ehrliche Finder

Erzählung von Johann Peter Hebel (1760–1826) mit einer Illustration von Maria Landgraf Dass nicht alles so uneben sei, was im Morgenland geschieht, das haben wir schon einmal gehört. Auch folgende Begebenheit soll sich daselbst zugetragen haben: Ein reicher Mann hatte eine beträchtliche Geldsumme, welche in ein Tuch eingenäht war, aus Unvorsichtigkeit verloren. Er machte daher seinen Verlust bekannt, und bot, wie man zu tun pflegt, dem ehrlichen Finder eine Belohnung, und zwar von hundert...

  • Weimar
  • 10.08.17
Foto: Mirjam Petermann

Pfarrerinnen und Pfarrern in den Kleiderschrank geschaut

Liturgische Kleidung: Deutschland ist »eine schwarze Insel im farbigen Meer der Welt« – Geschichte und Bedeutung von Talaren, Alben, Chorhemden und Stolen Von Mirjam Petermann In einer Gruppe von Geistlichen verschiedener Konfessionen und Herkunftsländer wird ein evangelischer, deutscher Pfarrer in der Regel schnell erkannt: am schwarzen Talar mit weißem Beffchen. »Deutschland ist eine schwarze Insel im farbigen Meer der Welt«, konstatiert Frank Schmidt, Leiter des Kunstdienstes der...

  • Weimar
  • 10.08.17

Kunstausstellung erhält Schlüssel

Wittenberg (epd) – In das alte Gefängnis von Wittenberg zieht wieder Leben ein: Die Organisatoren der Kunstausstellung »Luther und die Avantgarde« nahmen am Montag symbolisch die Schlüssel zu dem rund 20 Jahre lang ungenutzten Gebäude am westlichen Rand der Altstadt entgegen. »Mit dieser Ausstellung wollen wir Zellen aufschließen und das Bewusstsein der Besucher erweitern«, sagte Kurator Walter Smerling von der Bonner Stiftung Kunst und Kultur. Mit der Schlüsselübergabe beginnt die...

  • Wittenberg
  • 10.08.17
Viele fleißige Hände: Cornelia Müller (oben) leitet die Beschäftigten in der Handweberei an; Gabriele Schultz arbeitet am Hochwebstuhl, Maik Treuner flechtet am Stabwebrahmen und Christiane Horn lässt filigrane Kunstwerke gerne mit Glitzer an ihrem Tischwebrahmen entstehen (unten, v. l. n. r.). | Foto: Simone Zeh
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Richtig gutes Handwerk

Die Altengeseeser Werkstätten der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein bewahren alte Handwerkstraditionen und setzen auf Inklusion und Vernetzung. Von Simone Zeh Ein filigran gewebtes, glitzerndes Etui? Oder soll es lieber ein robuster Tischläufer sein? Vielleicht suchen Sie ja auch ein kunstvolles Parament für die Kirche im Ort – in der zur Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gehörenden Handweberei Altengesees bekommt man all das. Stets ein Unikat, hochwertig und individuell nach...

  • Weimar
  • 10.08.17
Luthers Lieder, 2 CDs und Textbuch, Kammerchor Stuttgart, Frieder Bernius Athesinus, Klaus-Martin Bresgott, edition chrismon, ISBN 978-3-96038-018-4,
19,90 Euro | Foto: edition chrismon

Martin Luthers Lieder

Von Johannes Killyen Das Singen war schon früh ein Markenzeichen der Lutherischen – und eine der schärfsten Waffen der Reformation. Luther hatte eine innige Beziehung zur Musik. Gleich nach der Theologie galt sie ihm als liebste Kunst. Der Reformator war ein begabter Musiker und trug nicht von ungefähr den Beinamen »die Nachtigall von Wittenberg«. Etliche seiner 35 Lieder haben Aufnahme in das evangelische Gesangbuch gefunden und sind auch sonst unsterblich geworden – »Ein feste Burg« als...

  • Weimar
  • 10.08.17

Gott mehr Raum geben

Gedanken zum Fasten Von Joachim Liebig Durch Fasten lässt sich Gott nicht beeindrucken – diese reformatorische Einsicht gilt auch heute. Ohnehin ist Gott nicht durch uns Menschen zu beeindrucken. Dennoch spielt Fasten eine wichtige Rolle für viele Menschen, ganz unabhängig von ihrer religiösen Bindung. Dabei wird Fasten als eine selbst gewählte Zeit der Beschränkung verstanden. Mit Abstand geht es nicht mehr allein um knappes Essen und Trinken. Menschen verzichten auf die Benutzung ihres Autos,...

  • Weimar
  • 10.08.17

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