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Ausstellung - Betroffene können sich einbringen
Dialog mit dem Ende
Gedanken über den eigenen Tod, schieben die meisten Menschen von sich. Man denkt nicht gern darüber nach, und man spricht nicht gern darüber. Doch der Tod ist das Ende des Lebens. Wie ist es, wenn man selbst betroffen ist und man weiß, dass das eigene Ende nah ist? Wie geht man damit um? Wie reagieren die Angehörigen? Die Gesellschaft? Welche Wünsche hat man dann? Die in Hamburg ansässige Körber Stiftung, deren Anliegen der Dialog und die Verständigung über unsere Gesellschaft ist, hat unter dem Titel „Dialog mit dem Ende“ zu dem Thema eine eindrucksvolle Wanderausstellung konzipiert, in der Betroffene selbst zu Wort kommen. Bereits in einigen Bundesländern gezeigt, soll sie nun auch nach Mitteldeutschland kommen, auf EKM-Gebiet.
Autor:Online-Redaktion |
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