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Hoffnung für die Erde leben
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Schöpfungsgedanke eint: Seit März hat die ACK Veranstaltungen und Aktionen angeboten, die die Themen des Konziliaren Prozesses aufgreifen. Die Fragen, was seit 1983 erreicht wurde und was es noch zu tun gibt, stehen zum Abschluss der Kampagne in Dresden im Fokus. | Foto: Foto: epd-bild/Hannes von der Fecht
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  • Schöpfungsgedanke eint: Seit März hat die ACK Veranstaltungen und Aktionen angeboten, die die Themen des Konziliaren Prozesses aufgreifen. Die Fragen, was seit 1983 erreicht wurde und was es noch zu tun gibt, stehen zum Abschluss der Kampagne in Dresden im Fokus.
  • Foto: Foto: epd-bild/Hannes von der Fecht
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Das Projekt knüpft an den Konziliaren Prozess an. Vom 13. bis 15. September in Dresden sollen Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfung im Zentrum stehen. Über deren Bedeutung damals und heute hat Beatrix Heinrichs mit Charlotte Weber, Geschäftsführerin der ACK Thüringen, gesprochen.

Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) war mit dem Projekt "Hoffnung für die Erde leben" unter anderem beim Katholikentag in Erfurt oder zu den Christlichen Begegnungstagen in Frankfurt präsent, um mit den Menschen über ihre Hoffnungen sprechen. Was waren die Ergebnisse?
Charlotte Weber: Eine Beobachtung ist, dass es uns viel leichter fällt, über unsere Sorgen und Ängste besonders auch in Bezug auf die politischen Entwicklungen zu sprechen, als über unsere Hoffnungen.

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