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Taufengel
Götterbote und Schutzpatron

Mit Blick zum Himmel: Der Taufengel in der Kirche St. Laurentius in Maua stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er kniet neben dem Altar und blickt in den Kirchenraum.  | Foto: Doris Weilandt
  • Mit Blick zum Himmel: Der Taufengel in der Kirche St. Laurentius in Maua stammt aus dem 18. Jahrhundert. Er kniet neben dem Altar und blickt in den Kirchenraum.
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Engel: Die Geistwesen in Menschengestalt sind mehr als nur stille Begleiter. Als Taufengel erfüllen sie auch eine liturgische Funktion. Und die feiert gerade in manchen Kirchengemeinden eine Renaissance.

Von Doris Weilandt

Engel, so Martin Luther, begleiten Menschen das ganzes Leben lang: „Liebes Kind, du hast einen eigenen Engel.“ Durch die Taufe bekomme der Mensch einen Schutzengel, der ihn mit Christus verbindet. Was in der Reformation nur des Wortes bedurfte, wird im Barock zum Bildprogramm: Auch evangelische Kirchen werden so ausgestaltet, dass sie zum Nachempfinden anregen. Die Sakramente spielten dabei eine bedeutende Rolle. In einigen Kirchen haben aus dieser Zeit Taufengel überlebt, deren liturgische Funktion gerade wiederentdeckt wird.
Der Taufengel in der Kirche St.

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