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Moscheebau in Erfurt
Nicht ohne Herausforderungen

Die Ahmadiyya-Gemeinde plant, die neue Moschee im Herbst zu eröffnen. | Foto: Foto: Andrea Terstappen
  • Die Ahmadiyya-Gemeinde plant, die neue Moschee im Herbst zu eröffnen.
  • Foto: Foto: Andrea Terstappen
  • hochgeladen von Beatrix Heinrichs

Seit bald fünf Jahren läuft der Bau der Moschee in Erfurt-Marbach. Jetzt ist sie fast fertig. Die Ahmadiyya-Gemeinde hatte mit einigen Problemen zu kämpfen: rechtsextrem befeuerte Proteste, Baufirmen, die deshalb zurückschreckten, dann die Pandemie, der Krieg gegen die Ukraine, Baustoff-Lieferprobleme und Handwerkermangel.

Von Andrea Terstappen

Noch fehlen die Böden und Türen in der ersten neugebauten Moschee Ostdeutschlands. Suleman Malik ist Sprecher der Ahmadiyya in Thüringen. „Hier, wo wir stehen, ist der Eingangsbereich und gleichzeitig ein Multifunktionsraum, wo Veranstaltungen stattfinden können.“ Vom großen Foyer fällt der Blick in die Haupthalle, wo die Gebete stattfinden werden.
Der Platz reicht für 120 Menschen, bei Festen passen ins Foyer weitere 80.

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