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Jena: Heinz Bächer nach 14 Jahren am Uni-Klinikum verabschiedet
Pandemie fordert Klinikseelsorger

Gesprächspartner für Patienten und Ärzte: Heinz Bächer  | Foto: Foto: UKJ/Hellmann
  • Gesprächspartner für Patienten und Ärzte: Heinz Bächer
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Natürlich habe er Trauriges erlebt. Das sei Teil der Arbeit, sagt Heinz Bächer. 14 Jahre lang hat er als Seelsorger am Universitätsklinikum Jena (UKJ) gewirkt. „Wenn das Telefon geklingelt hat – nachts, frühmorgens, am Wochenende – dann war klar, dass es sich um eine schwere Situation handeln wird.“ Dann ging es vor allem darum, bei Verlust und schwierigen Entscheidungen beratend zur Seite zu stehen. Er habe aber auch Paare im Krankenzimmer getraut, erzählt Heinz Bächer. „Das waren sehr bewegende Momente und in ihrer Tiefe von ganz besonderer Schönheit.“
Bevor er im Mai 2006 erstmals am UKJ ein Patientenzimmer als Seelsorger betrat, hatte Bächer in Gemeinden in Hainspitz, in Jena und viele Jahre in Trockenborn gearbeitet.

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