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Magdeburg: Stadt soll wieder eine Synagoge bekommen
Ort der Begegnung

Die Magdeburger Synagoge wurde 1938 zerstört. An 
das Schicksal der jüdischen Gemeinde erinnert dieses Denkmal. 
 | Foto: Angela Stoye
  • Die Magdeburger Synagoge wurde 1938 zerstört. An
    das Schicksal der jüdischen Gemeinde erinnert dieses Denkmal.
  • Foto: Angela Stoye
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Magdeburg ist einen Schritt weiter auf dem Weg zu einer neuen Synagoge. Die sachsen-anhaltische Landesregierung möchte den Bau der Synagogengemeinde unterstützen und hat in den Entwurf für den neuen Landeshaushalt 2,8 Millionen Euro eingestellt.

»Schlussendlich entscheidet der Landtag«, betont Stephan Hoenen. Der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Magdeburg ist Vorsitzender des Kuratoriums für den Bau der Synagoge. ...

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 37), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

Autor:

Online-Redaktion

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