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Gleichberechtigung
Durch die "Gläserne Decke"

Männlich umzingelt: Landesbischöfin Ilse Junkermann bei ihrer Einführung mit ihren Vorgängern Axel Noack und Christoph Kähler (hinten l. und r.) und den Amtsbrüdern Gerhard Feige (l.) und Wolfgang Huber | Foto: Archivfoto: Viktoria Kühne
  • Männlich umzingelt: Landesbischöfin Ilse Junkermann bei ihrer Einführung mit ihren Vorgängern Axel Noack und Christoph Kähler (hinten l. und r.) und den Amtsbrüdern Gerhard Feige (l.) und Wolfgang Huber
  • Foto: Archivfoto: Viktoria Kühne
  • hochgeladen von Katja Schmidtke

Von Renate Wähnelt

Weshalb gibt es deutlich weniger Frauen in leitenden Positionen als Männer? Empirisch an einem konkreten Beispiel befasste sich der Evangelische Hochschulbeirat in Magdeburg bei seinem jüngsten Akademischen Abend mit dem Aufstieg von Frauen, wobei das Bild der „Gläsernen Decke“ eine Rolle spielte. Eine, die diese Decke durchbrochen hat, gab Auskunft über ihren Werdegang: Ilse Junkermann, Landesbischöfin i. R. der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM).

Ihre Erfahrung mit der „Gläsernen Decke“ rühre allerdings weniger aus dem Geschlecht, sondern aus ihrer Herkunft aus kleinbäuerlichen Verhältnissen, in denen der Besuch des Gymnasiums für die Eltern nicht notwendig schien. Doch sie setzte sich mit großer Willenskraft durch, unterstützt von ihrer Lehrerin.

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Autor:

Katja Schmidtke

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