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Mitteldeutschen Fundraisingtag
Noch freie Plätze

Für den 21. Mitteldeutschen Fundraisingtag am 12. März an der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena sind noch Anmeldungen möglich (www.mitteldeutscher-fundraisingtag.de). Bis zum 29. Februar kann für den eigenen Favorit für den Fundraisingpreis abgestimmt werden (www.fundraisingforum.de/workshops/fundraisingpreis/). Der Fundraisingtag gilt als größtes Treffen von Vereinen, Verbänden, Kirchengemeinden und gemeinnützigen Unternehmungen in Mitteldeutschland. Veranstalter sind der Verein Fundraising Forum, die Diakonie Mitteldeutschland und die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM).

„Wir freuen uns sehr, dass wir nun schon zum 21. Mal zum Fundraisingtag einladen können“, sagt Doris Voll vom Verein Fundraising Forum. „Wer noch dabei sein will, sollte sich schnell anmelden, denn einige Workshops sind schon fast ausgebucht“, so Doris Voll, die 2023 den Deutschen Fundraising Preis als herausragende Fundraising-Persönlichkeit vom Deutschen Fundraising Verband erhalten hatte.

Der Mitteldeutsche Fundraisingtag bietet ein umfangreiches Angebot für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende gemeinnütziger Einrichtungen und Organisationen. Den Eröffnungsvortrag hält Prof. Annette Zimmer, Politikwissenschaftlerin an der Universität Münster, zum Thema „Zivilgesellschaft im Wandel - Herausforderung und Chance für das Fundraising“. Workshops sind unter anderem vielfältigen Themen rund um das Fundraising, dem Sponsoring für gemeinnützige Organisationen, KI im Alltag kleiner Organisationen und der Förderlandschaft in Deutschland gewidmet.

In einem Fachforum diskutieren unter anderem Prof. Dr. Annette Zimmer, Niels Lange (Geschäftsführer der Thüringer Ehrenamtsstiftung) Aline Burghardt (Kinder- und Jugendkunstschule Wartburgkreis), Ralf-Uwe Beck (Mehr Demokratie), Ricarda Raths (Fundraising-Beraterin) und Sabine Bentrup, Vertreterin der „Letzten Generation“, dass Fundraising und Demokratie zwei Seiten einer Medaille sind und wie Fundraising auch unter schwierigen Bedingungen gelingen kann.

Zum Abschluss küren die Teilnehmenden des Fundraisingtages mittels Direktabstimmung die Gewinner des ersten, zweiten und dritten Fundraisingpreises. Alle, die sich beworben haben, stehen auf der Homepage, dort kann bis zum 29. Februar für eigene Favoriten gestimmt werden. Die drei Bewerber mit den meisten Stimmen sind dann für die Direktabstimmung nominiert.

Hintergrund: Mit Hilfe des Fundraisings werden Unterstützer für gemeinnützige Projekte und Organisationen gewonnen – über die Einwerbung von Spendengeldern, und es geht auch darum, die Begeis-terung und den Gemeinsinn von Menschen zu wecken sowie am Leben zu erhalten. Fundraising versteht sich als „Kunst, Gunst zu gewinnen“, ist also hauptsächlich Kommunikation. Die Bezeichnung bezieht sich auf die englischen Begriffe „fund“ (für Schatz oder Kapital) und „to raise“ (heben oder beschaffen).

Weitere Informationen im Internet: www.mitteldeutscher-fundraisingtag.de

Autor:

susanne sobko

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