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Südharz - Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

Licht-Bild-Fenster von Michael Hoepfel: »Der Gärtner von Eden« ist bis 22. September in der »galerie ada« in Meiningen zu sehen. | Foto: Ralf-Michael Seele

Das Ende des Fernsehens – Altäre der Moderne

Räume in Verwandlung: Städtische galerie ada Meiningen auf Reformationskurs Von Ralf-Michael Seele Wer hat schon einmal mit den Kanälen seines Fernsehers gespielt, die bekannten Sendeformate akustisch zum Tanzen, zum Singen oder zum Stottern gebracht? Dies ermöglichen die Spiel-Angebote im Teil 2 »The End of TV – Altäre der Moderne« der sich wandelnden Ausstellung »RE:::FORMATION – jetzt hier …« in der Städtischen galerie ada Meiningen. Zwei ada-Räume aus dem ersten Ausstellungsteil...

  • Meiningen
  • 18.08.17

Wettern, was das Zeug hält

Luther und Sprache – der Reformator ist für seine deftige Sprache bekannt. Doch das war zu seiner Zeit nicht unüblich. Auch seine Gegner polemi­sierten mit drastischen Worten. Von Thomas Krüger Er beschimpfte Albrecht von Brandenburg als »Scheiß-Bischoff« und titulierte den katholischen Theologen Johannes Eck als »Doktor Sau«: Oft drastisch und polternd, zugleich bildhaft und volksnah habe Martin Luther für die Sache der Reformation gekämpft, sagte die Münsteraner Kulturwissenschaftlerin Heike...

  • Weimar
  • 16.08.17
Dachs, Gisela (Hg.): Jüdischer Almanach: Musik. Jüdischer Verlag, 271 S., ISBN 978-3-63-354279-6, 18 Euro | Foto: Jüdischer Verlag
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Jüdische Musik und ihre Komponisten

Von Jürgen Israel Im Jüdischen Almanach findet sich ein bislang unveröffentlichtes Gespräch zwischen den Komponisten György Ligeti (1923–2006) und Mauricio Kagel (1931–2008) aus dem Jahr 1990. Darin geht es zwar um die Frage, ob es eine jüdische Musik gebe. Aber an dieser Frage entzünden sich Erinnerungen an die eigene Herkunft und Überlegungen über die Bedeutung des Jude-Seins für ihr Werk: der eine wuchs im katholischen Argentinien auf, der andere als ungarischer Jude in dem zu Rumänien...

  • Weimar
  • 11.08.17
Noch heute gibt es in Worms am 14. Februar eine Valentinsprozession. | Foto: Günter Schenk
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Valentin kurbelt Blumenhandel an

Der Valentinstag geht auf einen oder mehrere Märtyrer zurück Von Günter Schenk Der Valentinstag ist der Festtag der Verliebten und Brautleute, für Blumen- und Süßwarenhandel einer der umsatzstärksten Tage im Jahr. Und auch Hoteliers und Gastronomen rühren jährlich für romantische Abende auf ihren Zimmern oder in ihren Restaurants die Werbetrommel. Dabei berufen sich die Geschäftsleute bei ihren Offerten gern auf einen Heiligen namens Valentin, von dem allerdings niemand ganz genau weiß, ob es...

  • Weimar
  • 11.08.17
Katharina und die anderen geflohenen Nonnen kommen in Wittenberg an. Martin Luther begrüßt Katharina von Bora. | Foto: MDR/EIKON Süd/Junghans

Die starke Frau an Luthers Seite

Ein Reformationsfilm ohne Thesenanschlag, Reichstag und Wartburg Von Wiebke Rannenberg Schon die erste Szene ist herzergreifend. Der Vater führt die kleine Katharina zur Klosterpforte, die Münzen, die er der Nonne gibt, klimpern. Sträuben und Weinen helfen nicht, die Schwestern schließen die Tür und ziehen die kleine Rothaarige in die dunklen Gänge. Regisseurin Julia von Heinz, Drehbuchautor Christian Schnalke und Kamerafrau Daniela Knapp setzen im Fernsehfilm »Katharina Luther« konsequent auf...

  • Weimar
  • 11.08.17
Kurt Marti | Foto: epd-bild

Schriftsteller Kurt Marti ist tot

Bern/Frankfurt a. M. (epd) – Der Schweizer Schriftsteller und Pfarrer Kurt Marti ist am 11. Februar im Alter von 96 Jahren in Bern gestorben. Dies berichtete der Schweizer Rundfunk unter Berufung auf seine Familie. Marti zählte zu den bedeutendsten Lyrikern der Schweiz. Der reformierte Pfarrer galt seit den 50er-Jahren zudem als analytischer Beobachter des politischen Klimas seiner Heimat. Bekannt wurde Marti durch seine in aggressiven Sprachwitz verpackte Gesellschaftskritik.

  • Weimar
  • 11.08.17

Informationsportal zur Kirchenmusik

Bonn (epd) – Mit dem neuen Internetportal »Kirchenmusik – Musik in Religionen« will der Deutsche Mu­sikrat über die aktuelle Situation des kirchenmusikalischen Lebens informieren. »Kirchenmusik ist nicht nur Teil der kirchlichen Verkündigung, sie prägt darüber hinaus in hohem Maße unsere Bildungs- und Kulturlandschaft«, erklärte der Präsident des Musiker-Dachverbands, Martin Maria Krüger, in Bonn. Dieser Bedeutung trage das neue Angebot Rechnung. Dabei sollten die Musik und Musikpraxis nicht...

  • Weimar
  • 11.08.17

Es gibt keine Alternative!

Katharina Luther – Am 22. Februar um 20.15 Uhr zeigt das Erste den Fernsehfilm. Karoline Schuch spielt die Hauptrolle der Katharina von Bora. Amet Bick sprach mit der Schauspielerin. Frau Schuch, Katharina von Bora hatte als entflohene Nonne weder soziale Sicherheit noch Ansehen. Der einzige Ausweg, der ihr blieb, war, so schnell wie möglich zu heiraten. Im Film wirkt es so, als sei Martin Luther der einzig mögliche Kandidat für sie gewesen. War es eine Liebesheirat? Schuch: Das hat sich für...

  • Weimar
  • 11.08.17
Karl May | Foto: Erwin Rapp/Wikipedia

»Old Shatterhand bin ich selbst«

Vor 175 Jahren wurde Winnetou-Autor Karl May geboren, der sich aus bitterer Armut hochgearbeitet hat Von Holger Spierig Karl May war ein Popstar der Abenteuerliteratur. Geboren wurde er vor 175 Jahren, am 25. Februar 1842, im sächsischen Ernstthal. Sein Werk und seine Person inszenierte er in einem Gesamtkunstwerk. »Ich bin wirklich Old Shatterhand respektive Kara Ben Nemsi und habe erlebt, was ich erzähle«, versicherte der Schriftsteller, der sich aus bitterer Armut und Zuchthaus zu Wohlstand...

  • Weimar
  • 11.08.17
Foto: Diana Steinbauer

Das Lachen – in die Wiege gelegt

Lachen ist eine besondere Begabung des Menschen. Doch zeitweise stellte das Christentum die dem Menschen in die Wiege gelegte Gabe in Frage. Eine Geschichte des Lachens. Von Günter Schenk Lachen ist eine besondere Begabung des Menschen. Diese Erkenntnis wird dem griechischen Philosophen und Platon-Schüler Aristoteles zugeschrieben. Kein Wunder, denn für die antiken Griechen und Römer gehörte das Lachen zum Alltag. Darüber wurde nie nachgedacht. Doch mit dem Christentum entwickelte sich eine...

  • Weimar
  • 11.08.17
Auf hoher See für Gäste und Crew unterwegs: Edgar S. Hasse | Foto: TUI Cruises

Seefahrt lehrt Beten

Bordseelsorge: Auf den Weltmeeren die Quellen des Glaubens entdecken Von Edgar S. Hasse Über Ho-Chi-Minh-Stadt (Vietnam) lag am Silvesterabend brütende Hitze, als ich an Bord des Kreuzfahrtschiffes »MS Europa« im klimatisierten »Club Belvedere« zur ökumenischen Andacht einlud. Vor der großen Silvestergala wollten die Passagiere des Luxus-Kreuzfahrtschiffes das Jahr besinnlich ausklingen lassen und das heilige Abendmahl feiern. Während ein katholischer Bordmusiker und ich als evangelischer...

  • Weimar
  • 10.08.17
Textile Verhüllung: das Glocken-Stadt-Museum während der Thüringer Landesgartenschau in Apolda | Foto: Doris Weilandt

Über 5000 handgefertigte Blüten als Wegweiser

Landesgartenschau: An einem roten Faden werden die Gäste durch die Stadt geleitet Von Doris Weilandt Entlang der Bahnhofstraße mit Glocken-Stadt-Museum, Kunsthaus und Landratsamt führen rote Blüten die Besucher tiefer in die Stadt Apolda hinein. Es sind gestrickte, gehäkelte und gefilzte Blumen, die vor allem Frauen hergestellt haben. Anlässlich der Landesgartenschau hatte Museumsleiterin Rena Erfurth die Idee, ein Bürgerprojekt ins Leben zu rufen. Die Resonanz war riesengroß. Innerhalb kurzer...

  • Apolda-Buttstädt
  • 10.08.17
Wolf Biermann | Foto: epd-bild

»Ich kann kein Kommunist mehr sein«

Als junger Kommunist hat sich Wolf Biermann 1953 kurz nach seiner Übersiedlung von Hamburg in die DDR für eine Mitschülerin eingesetzt. Sie war Mitglied der evangelischen Jungen Gemeinde und sollte zum Austritt gezwungen werden. So schildert es der heute 80-jährige Liedermacher und Dichter in seiner Autobiografie. Im Gespräch mit Elvira Treffinger (epd) äußert sich Biermann auch zu religiösen Fragen. Herr Biermann, wie würden Sie Ihr Verhältnis zur Religion beschreiben? Biermann: Ich bin ja in...

  • Weimar
  • 10.08.17

Luther, Weill und Mendelssohn als Festivalbegleiter

Kurt Weill Fest in Dessau verbindet eine Reminiszenz an die Vergangenheit mit der Aufforderung, unsere Stimme zu erheben Von Johannes Killyen Noch vor einigen Jahren war der damalige Intendant des Dessauer Kurt Weill Festes ratlos hinsichtlich einer Einbindung von örtlichen Kirchen in das Festival. Den bekennenden Atheisten Weill zu integrieren, der außer dem Oratorium »Die Verheißung« kein Werk mit positivem Bezug zur Religion geschrieben hat, das schien an den Haaren herbeigezogen. Doch das...

  • Dessau
  • 10.08.17
Foto: Maria Landgraf

Der ehrliche Finder

Erzählung von Johann Peter Hebel (1760–1826) mit einer Illustration von Maria Landgraf Dass nicht alles so uneben sei, was im Morgenland geschieht, das haben wir schon einmal gehört. Auch folgende Begebenheit soll sich daselbst zugetragen haben: Ein reicher Mann hatte eine beträchtliche Geldsumme, welche in ein Tuch eingenäht war, aus Unvorsichtigkeit verloren. Er machte daher seinen Verlust bekannt, und bot, wie man zu tun pflegt, dem ehrlichen Finder eine Belohnung, und zwar von hundert...

  • Weimar
  • 10.08.17
Foto: Mirjam Petermann

Pfarrerinnen und Pfarrern in den Kleiderschrank geschaut

Liturgische Kleidung: Deutschland ist »eine schwarze Insel im farbigen Meer der Welt« – Geschichte und Bedeutung von Talaren, Alben, Chorhemden und Stolen Von Mirjam Petermann In einer Gruppe von Geistlichen verschiedener Konfessionen und Herkunftsländer wird ein evangelischer, deutscher Pfarrer in der Regel schnell erkannt: am schwarzen Talar mit weißem Beffchen. »Deutschland ist eine schwarze Insel im farbigen Meer der Welt«, konstatiert Frank Schmidt, Leiter des Kunstdienstes der...

  • Weimar
  • 10.08.17

Kunstausstellung erhält Schlüssel

Wittenberg (epd) – In das alte Gefängnis von Wittenberg zieht wieder Leben ein: Die Organisatoren der Kunstausstellung »Luther und die Avantgarde« nahmen am Montag symbolisch die Schlüssel zu dem rund 20 Jahre lang ungenutzten Gebäude am westlichen Rand der Altstadt entgegen. »Mit dieser Ausstellung wollen wir Zellen aufschließen und das Bewusstsein der Besucher erweitern«, sagte Kurator Walter Smerling von der Bonner Stiftung Kunst und Kultur. Mit der Schlüsselübergabe beginnt die...

  • Wittenberg
  • 10.08.17
Viele fleißige Hände: Cornelia Müller (oben) leitet die Beschäftigten in der Handweberei an; Gabriele Schultz arbeitet am Hochwebstuhl, Maik Treuner flechtet am Stabwebrahmen und Christiane Horn lässt filigrane Kunstwerke gerne mit Glitzer an ihrem Tischwebrahmen entstehen (unten, v. l. n. r.). | Foto: Simone Zeh
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Richtig gutes Handwerk

Die Altengeseeser Werkstätten der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein bewahren alte Handwerkstraditionen und setzen auf Inklusion und Vernetzung. Von Simone Zeh Ein filigran gewebtes, glitzerndes Etui? Oder soll es lieber ein robuster Tischläufer sein? Vielleicht suchen Sie ja auch ein kunstvolles Parament für die Kirche im Ort – in der zur Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein gehörenden Handweberei Altengesees bekommt man all das. Stets ein Unikat, hochwertig und individuell nach...

  • Weimar
  • 10.08.17
Luthers Lieder, 2 CDs und Textbuch, Kammerchor Stuttgart, Frieder Bernius Athesinus, Klaus-Martin Bresgott, edition chrismon, ISBN 978-3-96038-018-4,
19,90 Euro | Foto: edition chrismon

Martin Luthers Lieder

Von Johannes Killyen Das Singen war schon früh ein Markenzeichen der Lutherischen – und eine der schärfsten Waffen der Reformation. Luther hatte eine innige Beziehung zur Musik. Gleich nach der Theologie galt sie ihm als liebste Kunst. Der Reformator war ein begabter Musiker und trug nicht von ungefähr den Beinamen »die Nachtigall von Wittenberg«. Etliche seiner 35 Lieder haben Aufnahme in das evangelische Gesangbuch gefunden und sind auch sonst unsterblich geworden – »Ein feste Burg« als...

  • Weimar
  • 10.08.17

Gott mehr Raum geben

Gedanken zum Fasten Von Joachim Liebig Durch Fasten lässt sich Gott nicht beeindrucken – diese reformatorische Einsicht gilt auch heute. Ohnehin ist Gott nicht durch uns Menschen zu beeindrucken. Dennoch spielt Fasten eine wichtige Rolle für viele Menschen, ganz unabhängig von ihrer religiösen Bindung. Dabei wird Fasten als eine selbst gewählte Zeit der Beschränkung verstanden. Mit Abstand geht es nicht mehr allein um knappes Essen und Trinken. Menschen verzichten auf die Benutzung ihres Autos,...

  • Weimar
  • 10.08.17
Feridun Zaimoglu | Foto: Melanie Grande/DNT Weimar
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Berauscht von der Bibel

Zum Reformationsjubiläum gibt es auf dem Büchermarkt eine Flut von Neuerscheinungen. Noch druckfrisch ist der Luther-Roman »Evangelio« von Feridun Zaimoglu. Wer eintauchen will in die Welt vor 500 Jahren, sollte ihn lesen. Von Christine Lässig Eine schnelle Nummer war das nicht«, sagt Feridun Zaimoglu (53), Autor und Maler aus Kiel. Seit 22 Jahren schreibt er Bücher und Zeitungsartikel, ist mit vielen Preisen bedacht worden. Der Luther-Roman hat nicht nur ein Jahr intensiver Recherche gekostet,...

  • Weimar
  • 10.08.17
Hausbesuch: Wulf Bennert war schon zu DDR-Zeiten ins Weimarer Land gezogen, wo er die alte Windmühle in Hopfgarten wieder aufgebaut hat. | Foto: Maik Schuck

Die Freiheit eines Christenmenschen

Wulf Bennert ist renommierter Kirchenrestaurator und engagierter Christ. Er hat viele Gotteshäuser gerettet und fühlte sich der Kirche eng verbunden. Dennoch ist er ausgetreten. Von Johann Michael Möller Ringsherum ist nichts. Nichts als das weite Weimarer Land. Im Winter und weißverschneit wirkt es noch weiter. Fern am Horizont kann man Buchenwald sehen. Die alte Windmühle von Hopfgarten ist ein selbstgenügsamer Ort. Der Müller, der sie nur wenige Jahre nach Goethes Tod hatte bauen lassen,...

  • Weimar
  • 10.08.17
  • 1
Foto: Willi Wild
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Von Glaube, Liebe und Hoffnung

Reformationsbotschafter Dr. Eckart von Hirschhausen nimmt sich in einem exklusiven Programm Martin Luther vor. Er will unter anderem der Frage nachgehen, ob der Reformator Komiker war. Maria Socolowsky (MDR) und Willi Wild haben den Entertainer getroffen. »War Luther Komiker?« Zu welchem Ergebnis sind Sie gekommen? von Hirschhausen: Das wäre ein schlechter Komiker, der die Pointe vorwegnimmt. Aber ich bin natürlich als Sprachkünstler sehr froh über Luthers Freude an der deutschen Sprache, über...

  • Weimar
  • 04.08.17
Vor Jahren verschwand Macks (Sam Worthington) jüngste Tochter, ihre letzte Spur fand man in einer Schutzhütte im Wald. Vier Jahre später erhält Mack eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. 
Ihr Absender ist Gott. | Foto: Concorde

Die Hütte – ein Wochenende mit Gott

Von Nicole Marten Über die Verfilmung eines Buches, das 70 Wochen auf Platz 1 der »New York Times«-Bestsellerliste stand Warum lässt Gott Leid und Böses zu? Der Film »Die Hütte – ein Wochenende mit Gott« bietet Antworten auf diese Frage. Im Film verlor der Familienvater Mackenzie »Mack« Phillips vor ein paar Jahren seine jüngste Tochter. Gefunden wurden letzte Spuren des Mädchens in einer Hütte im Wald. Seither hadert Mack mit sich selbst, mit Gott, mit seinen Mitmenschen. Noch immer ist er...

  • Weimar
  • 04.08.17

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