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Und es begab sich …

Foto: Arno Backhaus

Jesuborn ist nicht die kleinste unter den Städten im Ilm-Kreis und auch nicht der Geburtsort des Herrn, wie man vermuten könnte.

Der Ort liegt einen Kilometer nordöstlich von Gehren am Nordrand des Thüringer Waldes. Der Name ist zurückzuführen auf das germanische Wort »jesen«, das »aufwallen« oder »sprudeln« bedeutet und damit wohl auf die dortige Quelle zurückgeht. Die Kirche des Ortes wurde 1819 erbaut. Pfarrer Udo Huß feiert dort am Heiligen Abend um 14 Uhr die Christvesper. (G+H)

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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