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Stern-Aktion in Anhalt
Hoffnung leuchtet

Hoffnung leuchtet - 6.000 Sterne aus den Wolfener Werkstätten werden in der Adventszeit verschickt und verteilt.
  • Hoffnung leuchtet - 6.000 Sterne aus den Wolfener Werkstätten werden in der Adventszeit verschickt und verteilt.
  • hochgeladen von Johannes Killyen

Ein „hoffnungsvolles“ Projekt setzen derzeit die Beschäftigten der Wolfener Werkstätten, einer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung, für die Evangelische Landeskirche Anhalts um. 6.000 Holzsterne werden hier mit einem speziellen Laser hergestellt.

Es handelt sich um ca. 8 cm große Holzsterne mit der Aufschrift „Hoffnung leuchtet“. „Die Sterne sollen in dieser schweren Zeit ein Zeichen der Hoffnung sein, welches in unserer gesamten Evangelischen Landeskirche Anhalts vieltausendfach verschenkt und verschickt wird. Der Stern macht deutlich: Der Kummer unserer Zeit wird ein Ende haben. Der Stern der Hirten in Bethlehem weist noch weiter und sagt: Die Not der Welt wird ein Ende haben, weil Gott Mensch geworden ist. Wer so glaubt, kann hoffen. Wer so hofft, leuchtet. Hoffnung leuchtet“, sagt Joachim Liebig, Kirchenpräsident der Landeskirche Anhalts.

Unter www.landeskirche-anhalts.de/hoffnungleuchtet werden Informationen zu den kirchlichen Angeboten in der Weihnachts- und Adventszeit eingestellt. Ihren Ursprung hat die Sternen-Aktion in der Evangelischen Kirche in Norddeutschland mit Sitz in Hamburg. Dort heißt sie „hoffnungsleuchten“. „Wir sind sehr froh über diese schöne gemeinsame Aktion mit dem Diakonieverein e.V. Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen“, freut sich Johannes Killyen, Pressesprecher der Evangelischen Landeskirche. „Wir haben mit den Werkstätten des Diakonieverein e.V. einen professionellen, freundlichen und kompetenten Partner gefunden.“

Wir freuen uns über dieses Projekt, denn die Sterne werden in unserer anerkannten Werkstatt für Menschen mit Behinderung hergestellt. So können wir und unsere Beschäftigten uns daran beteiligen, ein Zeichen in dieser etwas anderen Adventszeit zu setzen“, so Ulrike Petermann, Theologischer Vorstand des Diakonieverein e. V. Bitterfeld-Wolfen-Gräfenhainichen.

Autor:

Johannes Killyen

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