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Johannes-Schulstiftung
Propheten als Namenspaten

Neues wagen: Nach dem Ende der Sommerferien gibt es an so mancher der neun Trägerschulen der Evangelischen Johannes-Schulstiftung von Burg bis Barby kleinere oder größere Veränderungen.
Die einschneidendste Neuerung steht in Burg bevor: Wenn die Schüler der dortigen Grundschule an diesem Donnerstag aus den langen Ferien zurückkehren, werden sie sich nicht wie gewohnt in ihrem Klassenverband sammeln, sondern sich Amos, Jesaja oder Hanna anschließen. Die Propheten stehen als Namenspaten für die drei Lernhäuser, in denen die Stufen 1 bis 3 nun jahrgangsübergreifend unterrichtet werden – auch, um der Unterschiedlichkeit der Lernstände besser gerecht werden zu können.

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Autor:

Katja Schmidtke

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