Wer wird Superintendentin?
Pfarrerin Heidrun Killinger-Schlecht und Pfarrerin Ulrike Weber wurden als Kandidatinnen für die Wahl in das Superintendentenamt des Kirchenkreises Schleiz vorgeschlagen.
Beide Kandidatinnen werden sich jeweils mit einem Gottesdienst in der Schleizer Stadtkirche St. Georg vorstellen, Pfarrerin Killinger-Schlecht am 11. Juni und Pfarrerin Ulrike Weber am 2. Juli, jeweils um 14 Uhr. Im Anschluss an die Gottesdienste findet in der Schleizer Stadtkirche jeweils eine Fragestunde statt, zu der ebenfalls alle Gottesdienstbesucher eingeladen sind.
Die Sonderkreissynode wird die Superintendentin am 23. September wählen.
Heidrun Killinger-Schlecht wur-
de 1961 geboren und ist in Ober-
iflingen in Baden-Württemberg aufgewachsen. Das Theologiestudium absolvierte sie an den Universitäten in Tübingen, Leipzig und Halle. Seit 2000 hatte Killinger-Schlecht verschiedene Pfarrstellen inne, z. B. in Delitzsch und in der Regionalgemeinde Beilrode- Arzberg.
Killinger-Schlecht ist verheiratet und Mutter von drei Kindern.
Ulrike Weber wurde 1959 in Velbert im Kreis Mettmann in Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte zunächst Evangelische Religionspädagogik in Düsseldorf und arbeitete danach als Gemeindepädagogin.
Weber studierte dann Evangelische Theolgie an der Friedrich-Wilhelm-Universität in Bonn. Danach war sie Pfarrerin im Kirchenkreis Waltershausen-Ohrdruf sowie mit religionspädagogischen Aufgaben betraut und stellvertretende Superintendentin im Kirchenkreis.
Pfarrerin Ulrike Weber ist ver-
heiratet und Mutter von drei Kindern. (G+H)
Kristin Jahn gewählt
Altenburg (G+H) – Bei der Superintendentenwahl im Kirchenkreis Altenburger Land hat die Kreissynode für Pfarrerin Kristin Jahn gestimmt. Vorbehaltlich der Zustimmung des Landeskirchenrats wird Jahn, geboren 1976 in Schmölln, im Herbst ihr Amt antreten. Sie folgt damit Interimssuperintendent Michael Wegner nach.
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