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Sprengel Erfurt - Eine Welt

Beiträge zur Rubrik Eine Welt

USA: Rassengetrennte Gemeinden

Washington (epd) – Die meisten US-amerikanischen Protestanten gehen einer neuen Untersuchung zufolge rassengetrennt zum Gottesdienst. Bei einer Erhebung erklärten 81 Prozent der befragten protestantischen Pastoren, ihre Gemeinden bestünden hauptsächlich aus Angehörigen einer einzigen ethnischen Bevölkerungsgruppe. Besonders ausgeprägt sei das bei den überwiegend weißen Lutheranern (89 Prozent). Es gäbe jedoch auch einen Trend zu mehr Diversität. Im Jahr 2014 hätten 86 Prozent der Pastoren...

  • Weimar
  • 28.03.18

Nigeria: Junge Christin kommt nicht frei

Abuja (epd) – Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram hat über Hundert im Februar im Norden Nigerias entführte Schülerinnen freigelassen. Nur die 15-jährige Christin Leah Sharibu ist noch in den Händen der Miliz, weil sie sich weigerte, im Gegenzug für die Freilassung zum Islam überzutreten. Vor einem Monat waren 110 Mädchen aus einem Internat von mutmaßlichen Boko Haram-Kämpfern verschleppt worden. 104 von ihnen kamen offenbar nach Bemühungen der Regierung kürzlich frei, fünf sind gestorben....

  • Weimar
  • 28.03.18
Ganz nah dran: Das Feuer erreicht im Basar der Jerusalemer Altstadt unzählige Pilgernde. In manchen Jahren sind mehr als 10 000 von ihnen in der Stadt. | Foto: Johannes Zang
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Keiner feiert Ostern spektakulärer

In Jerusalem ist in diesen Tagen einiges los. Die israelische Polizei ist mit Sondereinheiten im Einsatz. Orthodoxe Christen begehen das Osterfest in ganz besonderer Weise. Von Johannes Zang Die Gläubigen schubsen und stoßen, wollen möglichst nah ans Heilige Grab. Manche stehen seit dem frühen Morgen hier, nicht wenige haben in der Kirche auf Hockern oder in Schlafsäcken übernachtet. Seit Stunden intonieren einheimische Christen unter Trommelbegleitung Choräle. Nun bahnen sich Vertreter der...

  • Weimar
  • 28.03.18
Mehr als 1 000 Delegierte aus mehr als 100 Nationen protestantischer, orthodoxer, römisch-katholischer, evangelikaler Kirchen und Gemeinschaften versammelten sich vom 8. bis 13. März zur 13. Weltmissonskonferenz in Arusha. | Foto: Albin Hill

Der Norden hat das Geld, der Süden die Leidenschaft

Weltmissionskoferenz in Arusha Von Karsten Huhn Sie trommelten, trillerten und tanzten. Die tansanischen Gastgeber machten den Kongress zur überschwänglichen Jubelfeier. Mit ihren Tänzen und Gesängen küssten sie Leidenschaft wach. Die Nicht-Afrikaner im Saal tapsten unbeholfen mit. Man fühlte sich, als ob man zwei Holzbeine hätte. Zum ersten Mal seit 60 Jahren fand die Weltmissionskonferenz in einem afrikanischen Staat statt. Afrika ist arm, aber enthusiastisch. Diese energiegeladene...

  • Weimar
  • 23.03.18
Mission und Klimawandel: Das Atoll Tarawa gehört zum pazifischen Inselstaat Kiribati. Berechnungen zufolge könnte das Gebiet 2050 größtenteils nicht mehr bewohnbar und spätestens 2070 überschwemmt sein. | Foto: Government of Kiribati/CC BY 3.0
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Weltweite Mission ist alternativlos

Ist es noch notwendig zu missionieren? Diese provokante Frage wird dem Direktor des Leipziger Missionswerks oft gegestellt. Und er hat eine klare Antwort. Von Ravinder Salooja Sie lautet: Ja! Denn solange der Missionsauftrag Jesu nicht erfüllt ist, besteht die Notwendigkeit für Mission fort. »Zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit« (Lukas 4,18) –...

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  • 23.03.18

EKD: WM-Boykott ist Ultima Ratio

Berlin (epd) – Der Sportbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Volker Jung, äußert sich zurückhaltend zu einem möglichen Boykott der Fußball-WM in Russland als Reaktion auf die Menschenrechtslage im Land und die russische Beteiligung am Krieg in Syrien. »Boykott ist so etwas wie eine Ultima Ratio, die gut überlegt sein will«, sagte der hessen-nassauische Kirchenpräsident. Zugleich übte Jung scharfe Kritik an der Fifa. Der Weltfußballverband lasse sich »vor den...

  • Weimar
  • 20.03.18

Iran: Festival zu »Israels Zerstörung«

Teheran (GKZ) – Der Iran will im April ein Festival veranstalten, das symbolisch die Zeit bis zur Auslöschung des jüdischen Staates zählt, meldete das Christliche Medienmagazin »pro«. »Stundenglas-Festival« heißt die Feier, die sich mit Kunst und Medien ganz Israels »kommender Zerstörung« widmen soll. Dem »baldigen Kollaps« Israels liege ein geheimer Plan zugrunde. Dieser existiere seit 2015. Damals hatte der geistliche Führer Ajatollah Chamenei verkündet, ab 2040 werde es kein Israel mehr...

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  • 20.03.18
Eine warme Mahlzeit: Drei Mal pro Woche werden Bedürftige in der ökumenischen Suppenküche von Samara verpflegt. | Foto: Marcus Mockler

Russland: Nächstenliebe im Spielort der Fußball-WM Samara

Vom Fußballsommer ist Samara in diesen Tagen noch durch eine Kältewand getrennt. Von Marcus Mockler Tagsüber steigt das Thermometer nur wenig über minus zehn Grad, nachts sinkt es häufig tiefer als minus 20 Grad. Die Obdachlosen der 1,1-Millionen-Einwohner-Stadt suchen sich zum Schlafen einen Platz an einer Fernwärmeleitung oder in einem Keller der zahllosen Wohnsilos. Dass verarmte Menschen im Winterhalbjahr wenigstens drei Mal die Woche eine warme Mahlzeit erhalten, dafür sorgen lutherische...

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  • 20.03.18
Ausharren: Afrikanische Asylbewerber warten stundenlang vor der Migrantenbehörde in Bnei Berak bei Tel Aviv und kochen Tee. | Foto: Debbie Hill
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Ausreise oder Gefängnis

Israel: Ab dem 1. April droht Temesgen Asfaha die Abschiebung aus Israel – wie weiteren Tausenden Afrikanern. Er will sich widersetzen und riskiert damit eine Gefängnisstrafe. Es sei denn, ein neues Gerichtsurteil zeigt Folgen. Von Susanne Knaul Gleich im Anschluss an seine Nachtschicht in einem Restaurant ist Temesgen Asfaha zum Meldeamt gefahren. Seit fünf Stunden steht der junge Eritreer in der Schlange der unterbesetzten Behörde in Bnei Berak bei Tel Aviv. Schon in wenigen Tagen läuft sein...

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  • 20.03.18

Malaysia: Stärkung von Scharia-Gerichten

Putrajaya (GKZ) – Das oberste Gericht Malaysias hat im Februar vier Antragsteller abgewiesen, die ihre offizielle Anerkennung als Christen einklagen wollten. Dabei ging es um den Wechsel vom Islam zum christlichen Glauben. In der Urteilsbegründung verwiesen die fünf Richter darauf, dass Anträge im Zusammenhang mit der Abkehr vom Islam in die Zuständigkeit von Scharia-Gerichten fielen. Sie gelten nun offiziell weiterhin als Muslime. Die Abkehr vom Islam gilt nach islamischem Recht (Scharia) als...

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  • 20.03.18

Syrien: Hohe Zahl ziviler Opfer

Genf (epd) – 1.000 Kinder seien seit Jahresanfang im syrischen Krieg getötet oder schwer verletzt worden, so das Kinderhilfswerk Unicef. Die Konfliktparteien müssten diesen »Krieg gegen die Kinder« beenden, forderte der für Syrien zuständige Regionaldirektor der Organisation. Nach Angaben von »Ärzte ohne Grenzen« sind allein in Ost-Ghuta vom 18. bis 27. Februar mindestens 770 Menschen getötet worden. Mindestens 4.050 Menschen hätten Verletzungen erlitten. Bei den Zahlen handele es sich nur um...

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  • 20.03.18

SAT-7: Mehr Programme für Frauen

Nikosia (GKZ) – Der christliche Fernsehsender SAT-7 hat seine Programme für Frauen in Nahost und Nordafrika massiv ausgebaut. Der Sender arabischer Christen erreiche 21 Millionen Zuschauer pro Monat, die Hälfte davon Mädchen und Frauen. 2017 wurden eine ganze Reihe neuer Programme mit speziell für Frauen relevanten Themen produziert. Dabei würden, so der Regionaldirektor des Senders für Nordeuropa, auch »heiße Eisen« nicht ausgespart: Beispielsweise wie die Fehlinterpretation von Religion bis...

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  • 20.03.18
Das Vaterunser als gemeinsames Gebet von Katholiken und Protestanten hat in Fankreich eine große Bedeutung. | Foto: epd-bild

Mit einer Stimme beten – das geänderte Vaterunser in Frankreich

Blickwechsel von Julia Lauer Im vergangenen Dezember hörte Gott auf, den Gläubigen Fallen zu stellen. In ihrer Predigt am ersten Advent sprach die Pfarrerin Agnes von Kirchbach das französische Vater- unser zum ersten Mal in geänderter Fassung. Eine Zeile des bekanntesten Gebets der Christenheit lautete von jenem Moment an anders, als sie und die Gläubigen der protestantischen Kirchengemeinde von Saint-Cloud westlich von Paris über Jahre, wenn nicht gar über Jahrzehnte, verinnerlicht hatten....

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  • 20.03.18
Den Auftrag stets vor Augen: Trotz zerstörter Bischofskirche in Aleppo und getöteten oder geflohenen Gemeindemitgliedern hält Erzbischof Joseph Tobji an seiner Berufung fest, Gottes Volk in Syrien zu dienen. | Foto: Kirche in Not
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Das Gesicht Gottes im Krieg

Syrien: Der Krieg geht im März in sein achtes Jahr. Karin Maria Fenbert sprach mit dem maronitisch-katholischen Erzbischof Joseph Tobji aus Aleppo über die aktuelle Situation in seinem Heimatland. Erzbischof Tobji, Ihre Erwählung zum maronitischen Erzbischof fiel mitten in eine der schwersten Phasen des Krieges. Was gibt Ihnen Kraft? Tobji: Als ich zum Bischof geweiht wurde, habe ich mit Tränen in den Augen gesagt: »Herr, was hast du mit mir vor?« Es ist wirklich der Herr allein, der...

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  • 20.03.18

Afrika: Jedes zehnte Mädchen schwanger 

Hannover (epd) – Jedes zehnte Mädchen in Afrika zwischen 15 und 19 Jahren bekommt ein Kind. Ein Großteil dieser Schwangerschaften sei ungewollt, weil es an Aufklärung über Verhütung fehle. Zum Vergleich: In Deutschland sei weniger als ein Prozent der 15- bis 19-jährigen Mädchen schwanger. Mehr als die Hälfte der Mädchen und jungen Frauen könnten nicht verhüten, obwohl sie das wollen, erklärte Renate Bähr, Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung: »Über Verhütungsmöglichkeiten...

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  • 05.03.18

Vorschlag für  Friedensnobelpreis 

Soest (epd) – Das Internationale Komitee des Weltgebetstags der Frauen wurde für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen habe fast 44 000 Unterschriften für eine Kampagne zur Nominierung gesammelt. Da eine Auflage des Friedensnobelpreis-Komitees sei, Stillschweigen über die Vorgeschlagenen und über die Vorschlagenden zu bewahren, liegen keine weiteren Informationen dazu vor. Ziel der Kampagne war es den Angaben nach, mit der »Fülle an Unterstützerinnen«...

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  • 05.03.18

Wenige Frauen  in Kirchenleitungen 

Hannover (epd) – Das Frauennetzwerk des Lutherischen Weltbundes WICAS (Women In Church And Society) hat sich zum Ziel gesetzt, die Beteiligung von Frauen in allen Bereichen der kirchlichen Arbeit zu erhöhen. Beim Jahrestreffen im Februar diskutierten Frauen aus fünf westeuropäischen Ländern unter anderem über einen gleichberechtigten Zugang von Frauen zu kirchlichen Führungsämtern. Von den 145 Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes ordinieren 82 Prozent Theologinnen ins Pfarramt. 18...

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  • 05.03.18
Beeindruckend: Die Kathedrale St. Peter und Paul in Paramaribo gehört zu den größten holzgebauten Kirchen Südamerikas. | Foto: David Stanley/CC BY 2.0 via Wikimedia Commons

Weltgebetstag
Wie das Christentum nach Surinam kam

Als 1651 ein Lord Willoughby mit einigen hundert britischen Siedlern von Barbados nach Surinam kam, brachte er das Christentum in Gestalt der Anglikanischen Kirche mit, die sich um die geistlichen Belange der Kolonisten kümmerte.  Von Dorothea Rohde Nicht einmal 20 Jahre später übernahmen die Niederlande die Kolonie Surinam im Tausch gegen Nieuw Amsterdam – dem heutigen New York. Auch sie brachten ihre eigene Kirche mit. Johannes Basseliers war der erste Pfarrer der Reformierten Kirche, die...

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  • 05.03.18

Weltgebetstag
Der Traum vom Paradies

Den Weltgebetstag 2018 haben Frauen aus Surinam vorbereitet. In der Hauptstadt, Paramaribo, liegen die Moschee und die Synagoge direkt nebeneinander. Ein Symbol für das friedliche Miteinander, auf das viele Surinamer stolz sind. Von Dorothea Rohde Der Taxifahrer ist hindustanisch, im Supermarkt steht eine Chinesin an der Kasse, in der Warung – einem Imbiss – wird javanisches Essen angeboten, an der Straße verkauft eine Indianerin Cassavafladen, die kreolische Lehrerin unterrichtet Holländisch...

  • Weimar
  • 05.03.18

Nonne ziert pakistanische Münze

Karachi (idea) – Im muslimischen Pakistan wird in Zukunft die deutsche Nonne Ruth Pfau auf einer 50-Rupien-Münze zu sehen sein. Damit soll die im August 2017 verstorbene Lepra-Ärztin und katholische Ordensschwester geehrt werden. Die gebürtige Leipzigerin Pfau war 1960 nach Pakistan gekommen und hatte sich dem Kampf gegen die Lepra-Krankheit verschrieben. Sie errichtete 157 Zentren zur Behandlung von Lepra und Tuberkulose. Von der Münze mit ihrem Konterfei wird es 50.000 Exemplare...

  • Weimar
  • 23.02.18
Pfarrer Christian Kurzke berichtet in Kirchengemeinden über die Situation der Menschen in Syrien und im Nordirak. | Foto: Wolfgang  Hesse

Syrien: Seife der Hoffnung aus Rüdersdorf

Es begann mit einer Kleidersammlung und einem Hilfstransport 2014. Schon damals fand die Aktion von Christian Kurzke und der Kirchengemeinde Rüdersdorf bei Gera große Beachtung und viel Unterstützung. Von Wolfgang Hesse Inzwischen ist aus diesem Pflänzchen ein weitverzweigtes ökumenisches Netzwerk geworden. Unterstützt werden zwei christliche Hilfsorganisationen im Mittleren Osten: CAPNI (Christian Aid Program Northern Iraq) im Nordirak und die Landeskirche National Evangelical Synod of Syria...

  • Gera
  • 23.02.18
Der Schein trügt: Trotz benachbarter Gotteshäuser ist das Verhältnis der Muslime und Christen zueinander schwierig. | Foto: Julia Gerlach
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Ägypten: Krieg gegen den Terror

Verfolgte Christen: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft jährlich dazu auf, am zweiten Sonntag der Passionszeit (Reminiszere) für bedrängte und verfolgte Christen zu beten. Schwerpunkt der Fürbitte diesmal ist die Situation der Christen in Ägypten. Von Julia Gerlach Sonntagmorgen in der Kirche zur Heiligen Maria in Kairo direkt am Nil. Die Sonne glitzert auf dem träge dahinfließenden Strom. Weihrauch mischt sich mit den Resten des Morgennebels. »Für mich ist dies ein magischer Ort...

  • Weimar
  • 23.02.18
Im Norden von Mosambik werden seit dem Herbst des vergangenen Jahres Menschen überfallen, entführt und sogar getötet. Auch unter den Christen dort herrscht große Angst. | Foto: DMG Archiv

Mosambik: Ein Konflikt, der in keinen Nachrichten erscheint 

Im Oktober 2017 überfiel eine islamistische Terrorgruppe die Hafenstadt Mocimboa da Praia im Norden Mosambiks. Damals sind 14 Angreifer und zwei Polizisten ums Leben gekommen. Abseits der Weltöffentlichkeit kommt es seitdem täglich zu Übergriffen. Von Theo Volland »TSM international« (Nairobi), ein Partner des christlichen Hilfs- und Missionswerkes DMG interpersonal, leistet dort weiterhin Hunger- und Nothilfe. Neben der Nahrungsversorgung unterstützen sie christliche Gemeinden und unterhalten...

  • Weimar
  • 20.02.18
Bis zu 50 Kinder werden täglich von Nicole Borisuk und den Mitarbeitern im Tageszentrum in Petrivka betreut und gefördert. Auch eine warme Mahlzeit erhalten sie hier. | Foto: Verein »Lebendige Hoffnung«

Hoffnung für Kinder 

Aus dem Erzgebirge nach Odessa: Seit fast 20 Jahren wohnt Nicole Borisuk in der Ukraine. Bereits während des Studiums entdeckte sie ihre Leidenschaft, Straßenkindern zu helfen. Praktische Hilfe ist für sie der Ausdruck ihres Christseins. Von Malte Heidemann Die letzten rund 20 Kilometer nach Petrivka haben es in sich. In das Dorf in der Südukraine führt eine denkwürdige Schotterpiste, auf der schon so manches nicht geländetaugliche Fahrzeug kapituliert haben dürfte. Petrivka selbst ist ein...

  • Weimar
  • 20.02.18

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