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Sprengel Erfurt - Eine Welt

Beiträge zur Rubrik Eine Welt

Ukraine:  Bibeln für Kinder 

Stuttgart (GKZ) – 20 000 Kinderbibeln sollen in diesem Jahr bei 250 kirchlichen Kinder- und Jugendfreizeiten an Kinder und Familien in der Ukraine verteilt werden. Das teilte die Weltbibelhilfe der Deutschen Bibelgesellschaft in einem Spendenaufruf mit. »Bei uns in der Ukraine wächst eine Generation von Kindern heran, die nichts anderes kennt als Krieg. Sie sind die Schwächsten in diesem Konflikt, der kein Ende findet«, erklärt der Leiter der Ukrainischen Bibelgesellschaft, Oleksandr Babiychuk....

  • Weimar
  • 16.02.18

China: Neue  Religionsverordnung 

Kelkheim (GKZ) – Wie die Hilfsorganisation Open Doors mitteilte, trat in China zum 1. Februar eine neue Religionsverordnung in Kraft.Ihr offizielles Ziel besteht darin, »die Religionsfreiheit der Bürger zu schützen«. Einige chinesische Kirchenleiter betrachten die Verordnung jedoch als unzulässigen Eingriff in diese Freiheit und sehen sie dadurch bedroht. Die Verordnung macht detaillierte Auflagen für die Registrierung religiöser Organisationen sowie deren Nutzung von Gebäuden. Gleichzeitig...

  • Weimar
  • 16.02.18

Weltweit: Grundrechte bedroht 

Berlin (epd) – Wie aus dem ersten »Atlas der Zivilgesellschaft« vom evangelischen Hilfswerk »Brot für die Welt« und dem internationalen Netzwerk Civicus hervorgeht, genießen nur zwei Prozent aller Menschen weltweit uneingeschränkt das Recht auf freie Meinungsäußerung, auf Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit. »In sieben von acht Staaten sind diese Rechte inzwischen beschränkt«, sagte die Präsidentin von »Brot für die Welt«, Cornelia Füllkrug-Weitzel. Am schlimmsten sei die Situation für rund...

  • Weimar
  • 16.02.18

Jesus darf Jeans  und Tattoos tragen 

Straßburg (epd) – Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Werbeplakate für vereinbar mit der öffentlichen Moral erklärt, auf denen ein tätowierter und Jeans tragender Jesus zu sehen ist. Das in Litauen verfügte Bußgeld für dieses und zwei weitere Bilder, auf denen auch die Gottesmutter Maria und Slogans wie »Jesus Maria, was tragt Ihr denn da!« zu sehen waren, verstoße gegen die Meinungsfreiheit, urteilte der EGMR am Dienstag in Straßburg. Die Abbildungen, über die sich unter...

  • Weimar
  • 16.02.18
Planned Parenthood betreibt über 650 Kliniken in den USA. Sie plädieren für eine medizinische Versorgung, unabhängig von der religiösen Über-
zeugung. | Foto: Planned Parenthood

USA: Wie weit darf Religionsfreiheit gehen?

Es ist Trend in den USA: Gläubige verlangen zusehends, dass sie aus Gewissensgründen bestimmte Vorschriften nicht einhalten müssen. Von Konrad Ege Konfliktpunkte sind vornehmlich Abtreibung, Familienplanung und gleichgeschlechtliche Ehe. Kritiker fragen hingegen, ob und wann Rücksichtnahme auf den Glauben des einen zur Diskriminierung des anderen führt. Die Regierung von Donald Trump hat ein offenes Ohr für»Verweigerer«. Große Pressekonferenz in Washington Mitte Januar: US-Gesundheitsminister...

  • Weimar
  • 16.02.18

Frieden statt Wiedervereinigung

Die überraschende Teilnahme einer gemeinsamen koreanischen Mannschaft aus Nord und Süd bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang wird allgemein in der Welt begrüßt. Doch in Südkorea selbst gibt es viel Skepsis. Die Gräben zwischen beiden Staaten sind tief. Von Harald Krille Nach Monaten der sich verschärfenden Kriegsdrohungen Nordkoreas wirkte die Nachricht wie ein Befreiungsschlag: Der »Oberste Führer« Kim Jong-un ging auf den Vorschlag einer gemeinsamen Olympiamannschaft mit Sportlern...

  • Weimar
  • 16.02.18

Indien: Pastor  erhängt aufgefunden 

Adayachery (GKZ) – In Südindien wurde der 43-jährige Pastor Gideon Periyaswamy erhängt aufgefunden, berichtet das Hilfswerk Open Doors. Er leitete seit 12 Jahren die Maknayeem-Gemeinde in Adayachery, Bundesstaat Tamil Nadu. Eine Woche vor seinem Tod hatte er der Polizei Drohungen von hinduistischen Extremisten gegen ihn gemeldet. Kirchenmitglieder berichteten, er sei in den vergangenen Monaten von ortsansässigen Hindus bedrängt und verbal gedemütigt worden. Ihnen sei offenbar die wachsende Zahl...

  • Weimar
  • 31.01.18

Bürgermeister von Rio lehnt Kaneval ab 

Rio de Janeiro (idea) – Der pfingstkirchliche Bürgermeister von Rio de Janeiro, Marcelo Crivella, hat für feierfreudige Karnevalisten kein Verständnis. In einem Video sagte er: »Ich war noch nie beim Karneval. Ich bin evangelikal, und er hat nichts mit meiner Welt zu tun.« Der 2016 gewählte Bürgermeister hatte bereits im vergangenen Jahr die traditionelle Schlüsselübergabe der Stadt an die Karnevalisten verweigert. Für 2018 halbierte er die Zuschüsse für die 13 Sambaschulen der Stadt mit...

  • Weimar
  • 31.01.18

Oscarnominierung  für Kurzfilm 

Los Angeles (idea) – Ein deutscher Kurzfilm über einen Angriff von Islamisten auf einen auch mit Christen besetzten Bus ist für den Kurzfilmoscar nominiert. Die Handlung des Films »Watu Wote/All of us« (Alle von uns) beruht auf einer wahren Geschichte. Islamisten der Al-Shabaab-Miliz überfielen 2015 einen Bus in Kenia. Sie wollten nur die Christen ermorden und sie deswegen von den Muslimen trennen. Das gelang nicht, weil die Musliminnen an die Christinnen Kopftücher verteilten und niemand...

  • Weimar
  • 31.01.18

Zwei Minuten  vor Mitternacht 

Washington (epd) – Das US-Wissenschaftsmagazin »Bulletin of the Atomic Scientists« hat die Zeiger seiner symbolischen Weltuntergangsuhr von zweieinhalb Minuten auf zwei Minuten vor Mitternacht gestellt. »Bulletin«-Geschäftsführerin Rachel Bronson begründete den Schritt unter anderem mit festgefahrenen Abrüstungsverhandlungen, Atomtests in Nord-Korea, Investitionen in Nuklearwaffen-Arsenale und dem fortschreitenden Klimawandel. Auch die Unberechenbarkeit von US-Präsident Donald Trump, die vor...

  • Weimar
  • 31.01.18
Die Prager Burg ist die Residenz des Präsidenten der Tschechischen Republik. | Foto: Stefan Bauer –  CC BY-SA 2.5

Prager Burg bleibt eine Festung

Das Bild hatte Symbolkraft. Der alte und neue tschechische Präsident Miloš Zeman ließ sich am Samstag in einem Prager Hotel für seinen erneuten Wahlsieg feiern. Von Steffen Neumann  In der vordersten Reihe stand neben Zemans Ehefrau und seiner Tochter auch Tomio Okamura. Der Sohn einer Tschechin und eines Japaners ist Chef der Partei Freiheit und direkte Demokratie, die sich nicht nur gegen die Aufnahme von Flüchtlingen vor allem aus muslimischen Ländern wendet, sondern auch offen gegen Roma,...

  • Weimar
  • 31.01.18
Humanitäre Helfer sind besorgt über das Schicksal 
von rund 324 000 Menschen in der Region Afrin im Nordwesten Syriens. Das Handyfoto zeigt Mitarbeiter des kurdischen Roten Halbmonds im Einsatz. | Foto: privat

»Hier hat niemand die Türkei bedroht«

Türkische Truppen greifen mit deutschen Panzern seit Tagen das vornehmlich von Kurden bewohnte Gebiet um Afrin im Norden Syriens an. Harald Krille sprach darüber mit Kamal Sido von der  Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen. Herr Sido, türkische Truppen marschieren im Norden Syriens ein und die Bundesregierung spricht dabei inzwischen von berechtigten Sicherheitsinteressen der Türkei. Was geht dort eigentlich ab? Sido: Das, was die Bundesregierung sagt, macht mich regelrecht...

  • Weimar
  • 31.01.18

ÖRK warnt vor Trumps  Jerusalem-Politik 

Genf/Kairo (epd) – Der Generalsekretär des Weltkirchenrates, Olav Fykse Tveit, hat die Jerusalem-Politik von US-Präsident Donald Trump kritisiert. Jerusalem dürfe nicht im ausschließlichen Besitz eines Volkes und einer Religion sein, sagte der norwegische Lutheraner Tveit bei einer Konferenz in Kairo. Auf der von muslimischen Würdenträgern organisierten Konferenz betonte Tveit, dass Jerusalem gleichermaßen eine Stadt für Juden, Christen und Muslime sein müsse. Gläubige aller drei Religionen...

  • Weimar
  • 24.01.18

EKD: Gebet für die  Christen in Ägypten 

Hannover (epd) – Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ruft zum Gebet für verfolgte Christen in Ägypten auf. »In den letzten Jahren und in besonderer Weise im Jahr 2017 wurden Christen und christliche Stätten in erschütterndem Maße zu Zielen terroristischer Anschläge«, erklärte die EKD-Auslandsbischöfin Petra Bosse-Huber in Hannover. Die evangelische Kirche ruft alle Kirchengemeinden dazu auf, am zweiten Sonntag der Passionszeit vor Ostern (25. Februar) für bedrängte Christen zu beten....

  • Weimar
  • 24.01.18
Im deutsch-tschechischen Grenzgebiet gibt es eine Unzahl an Kirchen und Kapellen. Immer mehr präsentieren sich im schmucken Glanz, wie die Kapelle Schenkenhan bei Bad Wurzelsdorf/Kořenov im Isergebirge. | Foto: fotolia/LianeM

»Kirchen sind die Seelen des Ortes«

Sudetenland: Für viele der ehemals vertriebenen Deutschen sind die Kirchen im deutsch-tschechischen Grenzgebiet ein Herzensanliegen. Doch es gibt auch Tschechen, die die alten Gotteshäuser erhalten wollen – als Beitrag zur Heimatpflege. Von Kilian Kirchgeßner Als Alois Ehrl die Kirche von Hamry nach vielen Jahrzehnten wiedersah, stand es schlimm um sie: Katholisch war fast niemand mehr in dem Örtchen im Böhmerwald in Tschechien, die Kirche war einsturzgefährdet, so lange war sie vernachlässigt...

  • Weimar
  • 24.01.18
Streit um einen Nationalhelden: Auch Adolfas Ramanauskas soll, so der Vorwurf, am Holocaust beteiligt gewesen sein. | Foto: Litauisches Museum des Widerstandes und des Völkermordes

Litauens schwierige Auseinandersetzung mit dem Holocaust

Es geht ums Geld sowie um das gerechte Gedenken – in Litauen findet seit langem eine heikle Auseinandersetzung mit dem Holocaust statt. Von Jens Mattern Zum einen soll Litauen Holocaust-Opfer wie deren Nachkommen ihr Privateigentum zurückgeben oder diese entschädigen. Der US-Gesandte für Holocaust-Angelegenheiten, Thomas K. Yazdgerdi, hat dies bei der Regierung in Vilnius bei seinem Besuch vor einigen Wochen angeregt. In der Besatzungszeit durch NS-Deutschland wurden fast alle der etwa 215 000...

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  • 24.01.18

Papst besorgt über möglichen Atomkrieg

Rom (epd) – »Ich habe Angst vor einem Atomkrieg«, sagte Papst Franziskus auf seinem Flug nach Chile. Die Menschen befänden sich an der Schwelle zu einem nuklearen Krieg, mitreisenden Journalisten ließ das Kirchenoberhaupt das Foto eines Jungen überreichen, der 1945 nach dem Atomangriff auf Nagasaki mit seinem toten Bruder auf den Rücken vor einem Krematorium steht, um dessen Leiche verbrennen zu lassen. Auf die Rückseite schrieb der Papst: »die Frucht des Krieges«.

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  • 22.01.18

Kinder und Frauen in Syrien getötet

Genf (epd) – Weit über 100 Kinder und Frauen sind jüngst in Syrien nach UN-Angaben getötet oder verletzt worden. Allein in den vergangenen 14 Tagen starben in der Rebellenhochburg Ost-Ghouta, wo knapp 400 000 Menschen – darunter 200 000 Kinder – eingekesselt sind, mehr als 30 Mädchen und Jungen durch Gewalt, so Unicef. 80 Menschen hätten Verletzungen erlitten. Das Regime von Machthaber Baschar al-Assad setzt laut den UN schwere Waffen ein, um die Territorien zurück zu gewinnen.

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  • 22.01.18

Neuer Bischof im Heiligen Land

Jerusalem (GKZ) – Der neue Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land (ELCJHL), Sani Ibrahim Azar, wurde am 12. Januar in einem Gottesdienst in der Jerusalemer Erlöserkirche in sein Amt eingeführt. Azar tritt die Nachfolge von Bischof Munib Younan an, der die Kirche 20 Jahre leitete und zudem von 2010 bis 2017 Präsident des Lutherischen Weltbundes war. Zur ELCJHL gehören derzeit sechs palästinensische Gemeinden in Jerusalem, dem Westjordanland sowie in...

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  • 22.01.18
Einladung zum Gebet an der Davoser Kirche St. Johann | Foto: Regula Rudolf

»Schweigen und Beten« in der Bergfestung

Alljährlich im Januar das gleiche Spiel: Der mondäne Schweizer Kur- und Wintersportort Davos verwandelt sich in eine Art Bergfestung. Von Harald Krille Schwer bewaffnete Polizisten und Soldaten ziehen auf, Schützenpanzer sichern Kontrollstellen an den Zufahrtsstraßen. Im Ort wird eine Bannmeile rund um die wichtigsten Hotels und das Kongresszentrum errichtet, Stahlzäune halten ungeladene Gäste fern. Die schweizerische Luftwaffe richtet auf verschneiten Wiesen einen Hubschrauberlandeplatz ein...

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  • 22.01.18
Kleider machen Leute: Auf dem Old-Soweto Kleidermarkt in Lusaka, Sambia, werden – wie auf unzähligen Märkten in anderen afrikanischen Ländern auch – die gebrauchten Kleidungsstücke aus den Altkleidersammlungen Europas verkauft. Einige ostafrikanische Länder wollen den Import beenden und planen Einfuhrverbote. Doch der Widerstand ist groß, denn vom Geschäft mit der Kleidung profitieren viele. | Foto: epd-bild

Fluch und Segen

Afrika wehrt sich gegen abgelegte Klamotten aus Europa: Zur Stärkung der heimischen Wirtschaft und des nationalen Selbstbewusstseins. Von Benjamin Dürr In Ruanda heißen sie »Chagua«, in Kenia »Mitumba«: Gebrauchte Pullis, Shirts und Hosen aus Europa und Nordamerika stellen in vielen Ländern Afrikas einen eigenen Wirtschaftszweig dar. Sie werden auf unzähligen Märkten verkauft. Jedes Jahr wird abgelegte Kleidung im Wert von rund einer Milliarde Euro nach Afrika verschifft, etwa ein Drittel davon...

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  • 22.01.18

Weltweit: GAW fördert 125 Projekte

Leipzig (epd) – Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt 2018 weltweit 125 Projekte mit insgesamt 1,6 Millionen Euro. Ein Schwerpunkt ist ein Friedensprojekt in Kolumbien. Weiter will das Hilfswerk Vorhaben im Bürgerkriegsland Syrien fördern, darunter evangelische Schulen und diakonische Nachbarschaftsprojekte. In Griechenland, Rumänien, Ungarn, der Ukraine und im Kosovo wolle man sich für die Integration von Roma in die Gesellschaft einsetzen....

  • Weimar
  • 15.01.18

USA: Staatshilfe für US-Kirchen

Washington (epd) – Infolge einer neuen Anweisung der US-Katastrophenschutzbehörde FEMA erhalten unwettergeschädigte Kirchen künftig staatliche Hilfe zum Wiederaufbau. Zuvor hätten die Gemeinden wegen des Prinzips der Trennung von Kirche und Staat kein Geld bekommen. Die Neuerung begünstigt mehrere Kirchen in Texas, die im August bei Hurrikan »Harvey« Schaden erlitten hatten. Die Organisation »Vereinigte Amerikaner für Trennung von Kirche und Staat« protestierte. US-Präsident Donald Trump...

  • Weimar
  • 15.01.18

Polen: So wenig Kirchgänger wie nie

Warschau (epd) – In Polen hat die Zahl der katholischen Messebesucher einen neuen Tiefpunkt erreicht. 2016 besuchte sonntags nur noch rund jeder dritte polnische Katholik (37,6 Prozent) die Kirche, wie das Institut für Statistik der Katholischen Kirche in Polen bekanntgab. Dies sei der niedrigste Wert seit Beginn der Erhebungen im Jahre 1980. Polen gilt als einer der am stärksten katholisch geprägten Staaten Europas. Der Anteil der Katholiken an der Bevölkerung beträgt nach Angaben der...

  • Weimar
  • 15.01.18

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