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Sprengel Erfurt - Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

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Wort zur Woche
Herausfordernde Zeiten: "Ich könnte es ja mal versuchen"

 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20, Vers 28 Weil sie ihren Mann nach einem Schlaganfall nicht mehr allein versorgen kann, ist Mechthild mit ihm in eine Seniorenresidenz gezogen. Sie hat ihren Dienst bei der Telefonseelsorge nach vielen Jahren beendet. Die Kolleginnen haben ihr eine Cello-CD von Pau Casals geschenkt, eine Aufmerksamkeit, über die sie sich sehr gefreut hat. Ihr Cello ist...

  • Weimar
  • 28.03.20
  • 1
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Wort zum Tag
26. März - Wort zum Tag

Hier hören Sie in diesen Wochen täglich eine kleine Botschaft, einen Anstoß, ein Mutwort für den Tag zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen, gesendet von Menschen, die im Kirchenkreis Jena tätig sind. Das Wort zum heutigen Tag von Johannes Bilz Pfarrer an der Stadtkirche, dem Melanchthonhaus und der Friedenskirche Jena

  • Jena
  • 24.03.20

Wort zum Tag
23. März - Wort zum Tag

Hier hören Sie in diesen Wochen täglich eine kleine Botschaft, einen Anstoß, ein Mutwort für den Tag zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen, gesendet von Menschen, die im Kirchenkreis Jena tätig sind. Das Wort zum heutigen Tag kommt von Angelika Büttner, Gemeindepädagogin im Kirchengemeindeverband Lobeda.

  • Jena
  • 23.03.20
  • 1
Premium
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Fastenserie - Teil 5
Gottes Liebe erfahrbar machen

Zuversicht schenken will ein engagierter Kreis von Erfurter Christen. Und zwar an Frauen, die als Prostituierte arbeiten. Wie sie empfangen werden, ist ganz unterschiedlich. Von Paul-Philipp Braun Für viele Menschen ist es ein unbekanntes und geheimnisvolles Feld. Für viele andere ein zeitweilig belastender Alltag: Prostitution. Nicht nur, weil die Arbeitsbedingungen selten eindeutig sind, sondern auch, weil die gesellschaftliche Meinung über Prostitution von der vollkommenen Ablehnung bis zur...

  • Erfurt
  • 23.03.20
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Wort zum Tag
22. März - Wort zum Tag

Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Jena möchten in den kommenden Wochen an dieser Stelle regelmäßig eine kleine Botschaft, einen Anstoß, ein Mutwort geben. Zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen. Das Wort zum heutigen Tag kommt von Pfarrer Johannes Bilz vom Sprengel Stadtkirche – Friedenskirche – Melanchthonhaus Jena.

  • Jena
  • 22.03.20
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Wort zum Tag
21. März - Wort zum Tag

Der Ev.-Luth. Kirchenkreis Jena möchten in den kommenden Wochen an dieser Stelle regelmäßig eine kleine Botschaft, einen Anstoß, ein Mutwort geben. Zum Nachhören, Nachdenken, Aufstehen. Das Wort zum heutigen Tag kommt von Pastorin Friederike Costa, Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Jena

  • Jena
  • 21.03.20
Neue Wege in Zeiten der Krise | Foto: Regina Englert

Gemeinde in Zeiten von Corona
Pfarrerehepaar geht neue Wege

Pling - eine Mail ploppt auf. Post vom Pfarramt. Oh, das ging aber schnell. Kaum wurde bekannt, dass die Gottesdienste im Kirchenkreis Südharz, aufgrund des Erlasses des Landes Thüringen, bis zum 10. April nicht mehr in der gewohnten Form gefeiert werden können,  schrieb das Pfarrerehepaar Steinke seinen Gemeindekirchenräte eine Mail. Neue Ideen hatten sie dabei bereits im Gepäck. Zu Beginn eine Andacht, fertig zum Ausdruck und in die Kirchen legen. Verbunden mit der Bitte, die Kirchentüren in...

  • Südharz
  • 14.03.20
  • 1

Sächsische Kirchenzeitung "Der Sonntag" fragt: "Ist das Bekenntnis überholt?"
Für eine Hermeneutik der Bekenntnisschriften!

Seit der Bitte an die Synode der EKD im November 2019 in Dresden , sich mit den Aussagen des Bekenntnisses - im Blick auf das Synodenthema "Kirche auf dem Weg des gerechten Friedens" speziell zu den Aussagen in CA 16 zu beschäftigen - geht es nun immer wieder, wunderbar vielschichtig und konträr, um den Umgang mit unseren Bekenntnisschriften. Nun titelt die sächsische Kirchenzeitung "Der Sonntag" in ihrer Ausgabe vom 12.02.2020 sehr plakativ "Ist das Bekenntnis überholt?". Und weil auch unter...

  • Gera
  • 21.02.20
  • 1

Jeder wird gebraucht
Jobmanager Saale-Orla unterstützen Migranten bei der Arbeitssuche

Jeder wird gebraucht Jobmanager Saale-Orla unterstützen Migranten bei der Arbeitssuche – drei Somali arbeiten im Feingusswerk bei Schubert und Salzer Die Jobmanager im Saale-Orla-Kreis unterstützen Menschen mit Migrationshintergrund bei der Suche nach einer Arbeits- oder Ausbildungsstelle. Seit Projektbeginn im Juli 2018 konnten Katrin Gersdorf und Christine Herszak 61 Menschen aus neun verschiedenen Herkunftsländern begleiten. Sieben junge Leute haben eine Ausbildung begonnen, 19 konnten eine...

  • Schleiz
  • 23.01.20
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Predigttext zum Sonntag
Der offene Himmel

Johannes sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete: Lass es jetzt zu! Matthäus 3, Verse 14 und 15a Manchmal träume ich vom Himmel auf Erden. Aber dafür müsste die Welt ganz anders werden, müssten die Menschen ganz anders werden. Wenn es nicht gelingt, geht die Welt unter. „Die Axt ist den Bäumen schon an die Wurzel gelegt“, warnte schon Johannes der Täufer seine Zeitgenossen. Das war ihm klar: Wer zur Besinnung kommen und neu anfangen...

  • Eisenberg
  • 10.01.20
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Predigttext zum Sonntag
Gottes neue Kleider

Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet. Jesaja 61, Vers 10 a Fröhlich werden, frei, getröstet, ein geheiltes Herz haben – das wäre doch etwas für das neue Jahr. Es ist ein Gnadenjahr des Herrn, in dem ich Sie ganz herzlich ins Modestudio Gottes einladen möchte. Ich zeige Ihnen schon mal Bilder: Vorher und Nachher. So könnte es aussehen: Vorher: Grau und Schwarz, die...

  • Eisenberg
  • 06.01.20
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Predigttext zum Sonntag
Der Advent in Person

Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt … Lukas 3, Vers 9  Der Prediger in der Wüste spricht Klartext. Er sagt den Leuten ungeschminkt die Wahrheit, um sie auf den Ernst der Lage aufmerksam zu machen: „Wenn ihr euch nicht ändert, werdet ihr dem künftigen Zorn nicht entkommen.“ Tatsächlich erreicht Johannes der Täufer die Menschen mit seiner Botschaft. Seine Predigt geht unter die Haut und ins Herz. Sie kommt an, weil sie authentisch ist. Johannes hat seinen Auftrag und seine...

  • Henneberger Land
  • 15.12.19

Gebet

Gebet nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle an Jom Kippur Du Gott der ganzen Welt, wir kommen mit unserer Abscheu und unserer Trauer zu dir. Wir halten dir unsere Abscheu vor dem Mörder von Halle hin. Wir halten dir unsere Trauer um die Ermordeten hin. Wir bitten dich für unsere jüdischen Geschwister um Schutz, um Bewahrung, um Frieden. Trockne du den Sumpf des Antisemitismus aus. Vertreibe die Feindschaft gegen dein Volk aus dem südlichen Thüringen aus unserem Land, aus Europa, aus der...

  • Hildburghausen-Eisfeld
  • 12.10.19
Foto: Pixabay

Gedanken zum Monatsspruch September
Aufräumen, Loslassen, Lieben

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?  (Mt 16,26)Kennen Sie Marie Kondo? Die Japanerin schreibt Bücher, hält Vorträge, hat eine eigene Fernsehsendung, berät Familien und Singles und feiert weltweit Erfolge. Ihr Thema: Aufräumen. Das Ausmisten von Kellern, Kommoden, Schubladen und überhaupt der ganzen Wohnung. Die innerliche Befreiung durch Wegschmeißen. Ihre einfache Botschaft: Das Lebensglück wohnt in einem aufgeräumten Wandschrank....

  • Apolda-Buttstädt
  • 31.08.19

das Kind mit dem Bade ausschütten
zum Leserbrief "Kirche schafft sich ab" in Nr. 26/2019

Also ich kann Herrn Pusch nicht ganz verstehen, G+H ist ja nun nicht das "Organ der EKM", sondern ein eigenständiges Blatt, dass, wie ich finde, ganz ordentlich vielfältige Informationen rund um Kirche v.a. in Mittel-DL bietet. Dazwischen gibt es auch immer wieder gute Impulse für den Glauben und die eigene Spiritualität.  Soviel dazu. Desweiteren bin ich der Meinung, dass es nicht daum gehen kann, eine Monopolstellung der Kirche in der Gesellschaft zu sichern. Das betrifft die...

  • Eisenberg
  • 28.06.19
  • 3
Foto: privat

Wort zur Woche
Gottes Gnade: So groß, dass man sich darüber ärgern kann

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. 2. Korinther 13, Vers 13 Aus dieser Grußformel leuchtet mir ein Wort besonders entgegen: Gnade. In der säkularen Welt ist es selten zu hören, es kommt aus einer anderen Zeit zu uns herüber und klingt fremd. Was verstehen Sie, liebe Leser, unter Gnade? Dass Sie leben, das Geschenk des Lebens erhalten haben? Oder dass Sie mit allen Sinnen wahrnehmen, wie es Sommer wird? Eine...

  • Weimar
  • 15.06.19
  • 1

DDR-Unrecht Aufarbeiten
Die in der DDR verfolgten Schülern nicht vergessen

In den nächsten Wochen werden im Bundestag die Gesetze zur Rehabilitierung der Opfer der SED-Diktatur novelliert. Das Bundeskabinett hat dazu eine Gesetzesvorlage vorgelegt. Entgegen der Forderungen der ostdeutschen Länder und des Bundesrates wurden dabei die sogenannten "verfolgten Schülern" nicht berücksichtigt. Im Einigungsvertrag wurde jedoch beschlossen, dass aus der rechtliche Feststellung des Unrechts ("Rehabilitierung") ein Anspruch auf Ausgleichsleistungen resultiert. Dies ist...

  • Sprengel Erfurt
  • 28.05.19
  • 11
  • 1

Erfahrung
Engagierte Menschen, Kirchenräume und der heilige Geist

Kürzlich erreichte mich ein Anruf aus meiner Heimatstadt. Die fast 80-jährige Pfarrfrau, für deren Mann ich zum ersten Konfirmandenjahrgang gehörte, fragte mich, ob ich zu meiner 50-jährigen Jubelkonfirmation kommen würde und ob ich noch Verbindung zu den anderen Konfirmanden hätte. Bisher gäbe es von ihnen keine Anmeldung. Von Uta Schäfer Ohne die freundliche Erinnerung hätte ich den Termin auch vergessen. ... Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der...

  • Weimar
  • 07.09.18

»Ein jeder bleibe, worin er berufen ist«

Die Allianzkonferenz in Bad Blankenburg vom 1. bis 5. August steht unter dem Motto »Berufung«. Hören Menschen heute noch den Ruf Gottes und was hat es mit der Berufung auf sich? Dazu sprach Sabine Kuschel mit Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz und Geschäftsführer des Evangelischen Allianzhauses. Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung »Glaube + Heimat« (Nr. 30),...

  • Rudolstadt-Saalfeld
  • 03.08.18

Sinn für  Gemeinschaft

Und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Philipper 2, Vers 4 Von Werner Blum, Superintendent i. R., Schmölln Kennen Sie die Geschichte von den zwei Igeln, die sich im kalten Winter aneinander kuscheln wollten und schmerzhaft merkten, das geht nur ganz vorsichtig, sonst verletzen sie sich? Nähe und Distanz haben durchaus ihre Berechtigung. Paulus weiß wohl, wie es in den Gemeinden zugeht. Wie leben wir als Einzelne, als Gemeinde und Kirche so, dass...

  • Altenburger Land
  • 30.07.18

Vom Streiten zum Küssen – Psalm 85 bietet eine Anleitung

Von Doris Weilandt Seit Wochen erschüttert der erbitterte Streit um die Flüchtlingspolitik das Vertrauen der Deutschen in ihre Regierung. Der gerade ausgehandelte Kompromiss erscheint brüchig. Der Konflikt ist nicht gelöst, sondern nur verschoben und kann jederzeit wieder aufbrechen. Dabei brauchten sich die beiden Schwesterparteien CDU und CSU nur auf ihre christlichen Werte besinnen, um den inneren Frieden wiederzugewinnen. Im Alten Testament gibt es dazu eine Handlungsanweisung. Vom Küssen...

  • Jena
  • 30.07.18

Anschauliche Beispiele der Gnade Gottes

Heilige sind Vorbilder und ein Zeichen von Gottes Gegenwart, aber kein Heiliger kann dem Menschen das Heil schenken. Von Corinna Dahlgrün Katholische Christen beten zu Heiligen und rufen sie um Hilfe an, evangelische nicht – ein Unterscheidungsmerkmal, das den Evangelischen seit der Reformation wichtig ist. Doch auch bei uns gibt es zwei Sichtweisen. Die Reformierten betonen die Differenz zwischen Gott und Mensch: Am Menschen ist nichts »heilig«. Heiligenverehrung ist eine Vergötterung der...

  • Jena
  • 30.07.18

Wort zu Woche
Ein außergewöhnliches Geschenk – nehmen wir es an!

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, Vers 8 a Von Julia Braband, Theologiestudentin in Jena und Mitglied der EKM-Kirchenleitung Wir lassen uns doch alle gern beschenken. Und wenn wir nicht beschenkt werden, so schenken wir anderen etwas. Dazu nutzen wir jede Gelegenheit: Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Taufe oder das neue Auto. Und dabei haben wir den Anspruch, mindestens soviel zu schenken, wie wir vorher selbst empfangen haben....

  • Jena
  • 27.06.18

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