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Dialekt
"Dien Riek lat kamen"

Foto: Pexels.com/ Alex Andrews

Dialekt als Heimat: In der Altmark wird Plattdeutsch gesprochen und auch besondere Mundart-Gottesdienste werden im Norden von Sachsen-Anhalt gefeiert.
Von Romy Richter
Mit viel Engagement wird in der Altmark die niederdeutsche Mundart am Leben gehalten. Das Altmärker Platt, das Generationen zuvor noch weit verbreitet war, wird heute von zumeist älteren Menschen zwar noch verstanden, aber in der Regel nicht mehr gesprochen. Doch es gibt in der ländlichen Region einige plattdeutsche Angebote, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Dazu gehören auch die „Plattdütschen Gottes-deenste“, die Karlheinz Mewes und Annemarie Timling regelmäßig organisieren – wenn es denn in der Zeit nach Corona wieder erlaubt sein wird.

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