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Evangelische Kirche in Mitteldeutschland - Glaube und Alltag

Beiträge zur Rubrik Glaube und Alltag

Nächstenliebe und Corona
Wir wollten Nächstenliebe und bekamen Streit

Wir wollten Nächstenliebe durchs Impfen, aber nun hat der Bundesgesundheitsminister gesagt, was Impfen nicht ist. Es ist nicht Fremdschutz und also keine Nächstenliebe und kaum Selbstschutz also auch keine indirekte Nächstenliebe. Zweimal geimpft ist wie ungeimpft und dreimal geimpft, das müssen wir lernen, sagt er, hilft auch nicht zur Eindämmung der Pandemie. Vielleicht, vielleicht hilft die vierte Impfung vor der nächsten Welle. Aber sicher sein könne sich da auch niemand. Bleiben die...

  • Gotha
  • 21.02.22
  • 1
  • 2
"ach wär ein jeder Puls ein Dank / und jeder Odem ein Gesang!" EG 330.2 (Text: Johann Mentzer 1704)
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Geschicke in der Hand:
Rettung vor dem Zugriff der Verfolger (Psalm 31,16)

„Ich hatte beobachtet, dass die Sanduhr höchst behagliche Stimmung verursacht” schreibt Ernst Jünger in seinem Sanduhrbuch. Mechanische Chronometer mochte der Mann aus Heidelberg nicht leiden. Neben Gedanken über Zeit und Messinstrumente für Zeit hat er uns auch die Bücher „In Stahlgewittern“, „Auf den Marmorklippen“ und „Der Waldgang“ geschenkt bzw. zugemutet - auf jeden Fall hinterlassen. Nicht alle mögen deshalb Ernst Jünger, der bei vollem Verstand sehr, sehr alt geworden ist. Mechanische...

  • Wittenberg
  • 08.02.22
  • 1
  • 3
NUNC DIMITTIS 
Detail aus dem Stundenbuch des Herzogs von Berry (15. Jahrhunderts)

Nunc dimittis
Lukas 2,22ff

Nach der Geburt des HERRN und vierzig Tagen hat man mit Namen Jesus ihn genannt – dem Wort des Engels folgend ohne Fragen, der einst Maria pochte an die Wand. Der Kleine ward getragen in den Tempel, so will es Moses Buch im dritten Band. Dass Jesus bald die ganze Welt umkrempel, ahnt keiner – nur der alte Simeon: Ihn traf der dunklen Prophezeiung Stempel, er träte letztlich nicht vor Gottes Thron, eh‘ den Messias hätte man gesehen. Als nun Maria naht mit ihrem Sohn, sieht jenen Greis man...

  • Wittenberg
  • 02.02.22
Marc Chagall: Mose erhält die "Tafeln der Vergegenwärtigung" (Detail) - im Hintergrund die Pflanze Atropa Belladonna

die Freuden Moses
STRAHLENDER GLANZ

Von den Bräuten des ägyptischen Pharao berichtet uns Thomas Mann, dass sie Tollkirschen pflückten, auspressten und sich von dem Saft etwas in ihre dunklen Augen träufelten. Atropa Beladonna - eine Nachtschattenpflanze. Das in den Früchten enthaltene Atropin weitet die Pupillen. Das Auge erglänzt - das Antlitz leuchtet und verleiht dem Gesicht eine überirdische Note. Auch der Predigttext vom 30.1.2022 will nicht ohne überirdischen Glanz auskommen. Moses Angesicht leuchtet. Was geschah? Mose war...

  • Wittenberg
  • 29.01.22
Paula Jordan: Der Hauptmann von Kapernaum (SCHILD DES GLAUBENS)

in Kapernaum
Wort & Werk

Heut werden sie nach Kapernaum laufen, von Zeit zu Zeit zieht’s den Meister zur Stadt. Vielleicht, dass man will bei dem Markt etwas kaufen? Der Ort auch eine Kaserne hat … Hier üben tagtäglich die Römersoldaten: Belagerung, Folter, Krieg und Eklat. Ein Hauptmann dort, kürzlich in Not geraten, eilt nun am Tor auf die Kommenden zu. Ach, wie seine Worte den Meister baten: „Mein Knabe liegt krank. Kannst helfen ihm du?“ Als Jesus entgegnet: „Gleich werde ich kommen“, der Hauptmann weiter: „Ich...

  • Wittenberg
  • 23.01.22
Premium
Voll krass: Die beiden Studenten Nastya Synelnykova (21, 2. v. r.) und Sami Wedde (20, 1. v. r.) erzählen aus ihrem Leben und bauen so Vorurteile ab. | Foto: Foto: epd-bild/Thomas Lohnes

Projekt "Meet a Jew"
Döner ohne Soße

Jüdischer Alltag: Viele Jugendliche in Deutschland sind noch nie in ihrem Leben Menschen jüdischen Glaubens begegnet. Das will das Projekt «Meet a Jew» ändern. Denn Begegnung ist das beste Mittel gegen Vorurteile. Von Judith Kubitscheck Hallo, ich bin Nastya, ich bin Jüdin und ihr dürft mich alles fragen», sagt die 21-jährige Studentin und blickt in den Stuhlkreis, in dem 19 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 15 bis 23 Jahren sitzen. Die Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster...

  • Weimar
  • 21.01.22
Die Gefährten Daniels im Feuerofen vom Engel beschützt 
(Simeon Solomon - 1863 gemeinfreies Bild aus der WIKIPEDIA)

Bibelwoche 2022 - "Daniel reloaded"
apokryphe Varianten zu Zusätzen des Danielbuches

Das Buch Daniel gehört in die literarische Kategorie der Apokalyptik, die mit Hilfe von starken Symbolen und verschlüsselten Hinweisen den jeweiligen Zeitgenossen bestenfalls Trost spenden will - zumindest aber sensibilisiert im Blick auf die jeweils brennendsten Themen der Gegenwart und Zukunft. Dieses Prophentenbuch - Buch Daniel - wird uns im Jahr 2022 als  Fundus für eigenes Nachsinnen und Entscheiden präsentiert. Wer denkt nicht bei den trauminduzierten Überlegungen von Königen, bezüglich...

  • Wittenberg
  • 17.01.22

Jena - Allianzgebetswoche
24/7 Gebetskette in der Jenaer Wagnergasse

Vom 9. - 16. Januar 2022 wird es wieder eine 24/7 Gebetskette in einem extra dafür gestalteten Raum parallel zur Allianz-Gebetswoche geben. Der Raum greift ebenfalls das Thema SABBAT auf. Organisiert wird der Raum vom Gebetsteam Jena (www.gebetsteam-jena.de). 2022 befindet sich der Gebetsaum in der "Orientierung" in der Wagnergasse 24 (direkt gegenüber von Café Wagner) und steht von Sonntag 9.1./14 Uhr bis Sonntag 16.1./10 Uhr für jedermann zum Beten offen. Danach findet die Allianz-Gebetswoche...

  • Jena
  • 06.01.22
Lausitz - gefluteter Tagebau Berzdorf | Foto: www.pixabay.de

Andacht Neues Jahr 2022
Auf weitem Raum stehen

Liebe Mitmenschen, abgerissene Gebäude und beräumte Grundstücke. Anstelle der Gaststätte, findet man jetzt Rasen. Der ganze Friedhof wurde schon in einer ersten Phase in den '60 Jahren das erste Mal umgebettet. Der Glockenturm wird mit dem Kriegerdenkmal ins 7 km entfernte Nachbardorf umziehen. So der Plan. Freiraum und erzwungene Veränderung gehen hier Hand in Hand. Spätestens Ende 2024 soll die Umsiedlung von Menschen und Gebäuden im kleinen Dorf Mühlrose abgeschlossen sein. Es ist der letzte...

  • Apolda-Buttstädt
  • 05.01.22
  • 2
SANCTVS PAVLVS

Römer 8,28ff "weder Tod noch Leben ...
... oder Engel und Gewalten"

Welch ein Geheimnis webt in unserm Leben: Wer Gott liebt, dem wird schließlich alles gut. Das gilt für die Erwählten, wenn sie eben vertrauen Christi Wort und seinem Blut. Wen Gott ersah, dem Sohne gleich zu werden, dem schenkt Gemeinschaft er und Lebensmut. Man wandelt frei von Schuld auf dieser Erden, hat Anteil an des Glaubens Herrlichkeit, und kündet froh mit heiteren Gebärden: „Wenn Gott für uns ist, kann doch in der Zeit nichts und auch niemand Schädliches bewirken. Denn Christ wirkt...

  • Wittenberg
  • 31.12.21
  • 1

Jahreswechsel
Psalm 90

Noch ehe Felsen und Gebirge waren – warst Du einzig Du die Zuflucht für und für. Kein Gramm kam je herauf zur Welt gefahren, bevor Du öffnetest ihm nicht die Tür. Du, Gott allein, erschaffst in Ewigkeiten – lässt sterben dann und sprichst: „Kommt wieder ihr!“ Denn tausend Jahre kannst du zubereiten wie jenen einen Tag, der grad verging – lang scheint die Nacht, durchwacht in schlimmen Zeiten, und immer schneller dreht des Lebens Ding … Wir sind ein Schlaftraum, blühen früh am Morgen und wanken...

  • Wittenberg
  • 28.12.21
  • 2
Herodes und die Kinder (aus Schnorr v. Carolsfelds Bilderbibel)

acta herodianis in spe
... was zukünftig keiner verstehen wird ...

Herodes sitzt auf seinem Thron und denkt: „Bin ich doch Gottes Sohn - da draußen rennt das Weihnachtsfest! Lasst sehen, was sich machen lässt. Die Leute irrten viel herum und kauften sich durch dick und dumm. Das ließ ich mir doch nicht entgeh'n, nun will ich meinen Anteil seh’n.” Er trat hinaus auf den Balkon, sein Volk, das wartet unten schon: "Ab heute bist du abgewählt - ein neuer König für uns zählt!” Herodes drauf verkünden ließ dem Wächtervolk mit Speer und Spieß: „Den neuen König für...

  • Wittenberg
  • 24.12.21
Foto: www.pixabay.com
2 Bilder

Andacht Weihnachten
Eine schöne Liebe finden

Liebe Mitmenschen! Eine zugige Wartehalle. Eine handvoll Menschen warten auf den nächsten Zug und leichte Flocken fallen vom Himmel herab. Es gibt einen kleinen Kaffeeladen, ein warmes Plätzchen, um den sich die Menschen versammeln. Sie bestellen Milchkaffee, Espresso, ein Croissant … und reichen das Geld über die Theke. „Trinkgeld ist gut fürs Karma“ steht links auf einer Dose und der ein oder andere gibt mit einem Lächeln etwas mehr als er muss. Weihnachten – das Fest der Liebe. Maria hält...

  • Apolda-Buttstädt
  • 21.12.21
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Wort zur Woche
Vorbereitet sein oder warum die Straße geräumt wurde

Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig. Jesaja 40, Verse 3.10 Neulich früh morgens war etwas anders in der Straße, die zum Rathaus hinabführt. Für gewöhnlich stehen an den Rändern der Einbahnstraße zu jeder Tages- und Nachtzeit parkende Autos. Eine winzige Kleinigkeit war an diesem Tag jedoch anders: Auf dem Fußweg standen kleine bunte Schilder. Da-#%rauf stand in Großbuchstaben: „Er kommt“. Darunter das Bild eines Tannenbaumes. Die Ankündigung dieses besonderen Baumes...

  • Merseburg
  • 11.12.21
auf dem Himalayagebirge ("2012" - der Film)

II. Sonntag im Advent
die evangelischen Apokalypsen

Dann sprach er uns von Zeichen, die am Himmel geschehen würden Sonne, Mond und Stern. Die Erde tät’ sich schütteln - das Getümmel der Völkerschaften zittert. Denn von fern hört alle Welt ein dunkeldumpfes Brausen, wie vor dem ersten Schöpfungstag des HERRN.  Die Menschen fürchten sich vor diesem Sausen, sie ängstigen sich sehr vor jenem Ding, das näher rückt, weil dort im Kosmos draußen Aionos rüttelt an des Himmels Ring, so dass die Ordnung wankt von Stern und Sonnen.  Du aber, Christ,...

  • Wittenberg
  • 04.12.21
  • 1
  • 1

Andacht im Advent
Und jetzt sollst du stumm sein ...

Liebe Mitmenschen! Sie stehen in den Fenstern, schmücken die Schaufensterauslagen und jedes Jahr wieder schlüpfen die Kinder beim Krippenspiel gern in das weiße Gewand mit den Federn auf dem Rücken. Advent und Weihnachten, es ist die Zeit der Engel. Sie kommen zu den Menschen. Plötzlich steht der Engel Gabriel vor Zacharias: „Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden, und Elisabeth, deine Frau wird dir einen Sohn gebären.„ Diese Begegnung verschlägt Zacharias, dem...

  • Apolda-Buttstädt
  • 02.12.21
  • 2

zum 1.Adventssonntag
Einzug in Jerusalem Mt 20/21

Nun wandert Jesus wieder durch die Städte, zwei Blinde kreuzen seiner Straße Lauf. Damit er beide heute noch errette, lenkt er zu ihnen seinen Weg hinauf. Sie rufen: „Jesus, Davids Sohn – erbarme!“ Er hört es und tut ihre Augen auf. Die neuen Augen schützend mit dem Arme, erspähen sie ein Schauspiel vor der Stadt: Vom Dorfe unten hört man geh’n Alarme, weil jemand Vieh sich losgebunden hat. „Was schleicht ihr hier am Hof und sucht zu lösen zwei Esel, die ihr füttertet nicht satt?“ Die Jünger...

  • Wittenberg
  • 28.11.21
Thomasevangelium (koptisches Manuscript Nag Hammadi)

das andere 3G
getauft - geglaubt - gerettet

Wer von der Frohen Botschaft noch nicht genug hat, der greife zum Thomasevangelium. Uwe-Karsten Plischs Kommentar zu dieser bemerkenswert frühchristlichen Schrift beschenkt alle Leser mit einer Fülle interessanter Beobachtungen und vieler Details. Manche Forscher rücken das Thomasevangelium vom Alter her in die Zeit sogar vor  Markus. Plischs deutsche Übersetzung des griechischen bzw. koptischen Textes liest sich gut - und tut auch gut. Führt sie doch über die Vorhallen frühkirchlicher...

  • Wittenberg
  • 05.11.21
  • 1
Premium
Heimat ist oft mit konkreten Orten verbunden. Manchmal ist es eine einsame Fischerhütte an einem Fjord auf den Lofoten (Norwegen). | Foto: Josephine – stock.adobe.com

Interview mit Anselm Grün
Sehnsucht nach Heimat

Die Novembertage geben Raum, das Leben zu bedenken. Die Sehnsucht nach Verbundenheit und Geborgenheit ist inmitten von Flüchtigkeit gegenwärtig stärker denn je. Pfarrer Günter Hänsel sprach mit Pater Anselm Grün über Heimat und Heimatlosigkeit als existenzielle Grunderfahrung des Menschseins. Pater Anselm, Menschen fragen danach, wo sie heute daheim sind. Wieso ist das so? Anselm Grün: In unserer Zeit sind viele Sicherheiten weggebrochen. Da ist es ein Bedürfnis der Menschen, sich über die...

  • Weimar
  • 05.11.21
2 Bilder

Wort zur Woche
Von Türmen und Lebenshäusern

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Korinther 3, Vers 11 Komm, Papa, wir bauen einen Turm!“ sagt meine Tochter und schiebt die Kiste mit den Bausteinen in die Mitte des Kinderzimmers. „Aber der Turm soll diesmal so hoch werden, bis zur Decke!“, sagt sie. Wir beginnen zu bauen. „Wir sollten ein Fundament bauen, damit der Turm richtig fest steht“, meine ich. „Das brauchen wir nicht“, erwidert meine Tochter. „Es geht auch ohne!“ Also...

  • Halle-Saalkreis
  • 30.10.21
  • 1

Erfahrung
1189 Kapitel in 365 Tagen

So mancher hatte wohl schon den Anspruch, die Bibel wenigstens einmal komplett zu lesen: als motivierter Teenager oder sinnsuchender Mittzwanziger; für die Zeit, wenn die Kinder aus dem Haus sind oder als Projekt zum Eintritt in den Ruhestand. Manche haben es geschafft, manche sogar mehr als einmal. Gelegenheiten gibt es viele, es bleibt aber die Frage nach dem Konzept. Eine halbe Stunde pro Tag, je nachdem wie weit man kommt; von vorn nach hinten, jeden Tag ein Kapitel oder täglich ein Kapitel...

  • Eisenach-Gerstungen
  • 28.10.21
Jennifer Scherf ist neue Onlinepfarrerin der EKM. | Foto: Christina Groß

Digitale Kirche
Neue Onlinepfarrerin

Neue Onlinepfarrerin wird am 16. Oktober eingeführt Digitale Arbeit soll das kirchliche Angebot erweitern, nicht ersetzen Die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) hat mit Jennifer Scherf eine neue Onlinepfarrerin. Sie ist seit September im Dienst, die Einführung kann online am 16. Oktober um 19 Uhr auf der Homepage der OnlineKirche verfolgt werden (www.onlinekirche.ekmd.de). „Kirche ist kein fixer Ort oder nur ein Gebäude – Kirche ist eine Bewegung von Menschen, wo der Glaube an Gott...

  • Sprengel Erfurt
  • 01.10.21
  • 1
Basilica di San Vitale, Ravenna

Gäste
in Mamre

Zu Mamre, da erschien ihm Gott im Haine uralter Terebinthen - Baum an Baum. Versunken ruhte Abraham beim Scheine der Mittagssonne in des Tages Traum. Die Tür zum Zelt nur angelehnt, fast offen - er öffnete die Augen, um zu schau'n: Drei nahten sich - in kostbarlichsten Stoffen. Und da er’s sah, ließ fahren er die Tür und bückte sich zur Erde hochbetroffen und sagte: „Fand ich Gnade, HERR, vor dir und deinen Boten, gehe nicht vorüber. Nehmt mir vom Wasser, Schatten sei euch hier, auch Brot zur...

  • Wittenberg
  • 28.09.21
  • 1

Online
Tagung über das Jüngste Gericht

Wittenberg (epd) - Mit dem Jüngsten Gericht in den Konfessionen und Medien der frühen Neuzeit beschäftigt sich ab Mittwoch eine dreitägige Online-Tagung. Auf der interdisziplinär angelegten Konferenz sollen Differenzen und Gemeinsamkeiten der äußerst facettenreichen, stark konfessionell geprägten Artikulationsformen der Gerichtsthematik in der frühen Neuzeit diskutiert werden, wie die Reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek und die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt in...

  • Wittenberg
  • 21.09.21

Beiträge zu Glaube und Alltag aus

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