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Thüringen will  »Lutherland« bleiben

Erfurt (epd) – Thüringen will die Marke »Lutherland« ausbauen und festigen. Das rot-rot-grüne Kabinett beriet und billigte Ende Mai seinen Abschlussbericht zu den Feierlichkeiten 2017, sagte der Reformationsbeauftragte der Landesregierung, Thomas Seidel, anschließend in Erfurt. Eine wichtige Rolle für die Marke »Lutherland« könnte das Jahr 2021 spielen, so Seidel. Dann jährt sich zum 500. Mal der Auftritt Martin Luthers vor dem Reichstag in Worms und seine anschließende Scheinentführung auf die Wartburg. Dazu plane man eine länderübergreifende Kooperation mit Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zum Thema »Worms. Wartburg. Wittenberg – 500 Jahre Reichstag und Bibelübersetzung«.

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Online-Redaktion

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