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Evangelische Landeskirche Anhalts - Feuilleton

Beiträge zur Rubrik Feuilleton

Weltliche Choralmusik

Sollen auch weltliche Lieder in den Gottesdiensten der Gemeinden gesungen werden? Katja Schmidtke hat bei Kirchenmusikern in Anhalt nachgefragt. Kirchenmusiker Sebastian Saß aus Bernburg antwortet: Ich halte sehr viel von neuen Liedsammlungen, wenn sie im Leben der Gemeinden (das ist nicht nur der Gottesdienst) Fuß fassen können. Unsere Lieder brauchen – Gott sei Dank! – sehr lange, sich zu bewähren und ihren Schatz mehr oder weniger offenzulegen. »Weltliche« Lieder haben meiner Meinung nach im...

  • Dessau
  • 19.12.17

Zwei Millionen Euro vom Land für Georgium

Dessau-Roßlau (epd) – Für die Sanierung des Georgiums in Dessau-Roßlau stellt Sachsen-Anhalt mehr als zwei Millionen Euro zur Verfügung. Kulturminister Rainer Robra (CDU) übereichte einen Zuwendungsbescheid über 2,2 Millionen Euro. Neben den Landesmitteln hat der Bund drei Millionen Euro zugesagt. Die Stadt Dessau-Roßlau beteiligt sich mit einer Million Euro. Das Schloss Georgium beherbergt die Anhaltische Gemäldegalerie, die mit rund 2 000 Gemälden zu den bedeutendsten Kunstsammlungen in den...

  • Dessau
  • 19.12.17
Alexander Garth ist Pfarrer in Wittenberg | Foto: privat
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Die Kirche könnte vom Apple-Gründer lernen

Religionslose Gesellschaft: Gespräch mit Alexander Garth über sein Buch »Gottloser Westen?« Herr Garth, fast überall in der Welt boomt Religion, nur nicht in unserem Land. Mit diesem Phänomen beschäftigen Sie sich in Ihrem Buch. Sie haben viele Faktoren und Ursachen für unsere religionslose Gesellschaft zusammengetragen. Gibt es Hoffnung? Garth: Ja, es gibt absolut Hoffnung. Dafür gibt es zwei Faktoren. Erstens: Jesus Christus ist der Auferstandene und die Kraft des Evangeliums ist lebendig....

  • Weimar
  • 12.12.17

Kinder wünschen sich Tiere

Himmelpforten (epd) – In Deutschlands ältestem Weihnachtspostamt im norddeutschen Himmelpforten kommen immer mehr Wunschzettel an, auf denen sich Kinder Tiere wie ein Meerschweinchen, einen Hund oder sogar ein Pony wünschen. »Das ist schon auffällig«, sagt der Leiter des Postamtes, Wolfgang Dipper. Er und sein ehrenamtliches Team im Alter von 23 bis 86 Jahren haben am 1. Dezember offiziell die Arbeit aufgenommen und wollen alle Briefe beantworten, die vor Heiligabend bei ihnen ankommen. Zum...

  • Weimar
  • 12.12.17
Es ist soweit: Die Wünsche dürfen zu Papier gebracht werden. | Foto: thingamajiggs – Fotolia.com

Smartphone und Schwerter

Wie Eltern mit den Wunschzetteln ihrer Kinder umgehen können Von Stephanie Höppner Spätestens, wenn Kinder ihre Wünsche auf Papier bringen dürfen, beginnt die Vorfreude auf Weihnachten. Die ersten Wunschzettel vor rund 200 Jahren waren eher Dankesbriefe an die Eltern oder Bitten um Gottes Segen. Heute stehen neben klassischen Spielsachen vor allem Smartphones und Spielekonsolen hoch im Kurs. Aber auch Spielzeuggewehre sind beliebt. Die Wunschzettel bringen viele Eltern in ein Dilemma: Was soll...

  • Weimar
  • 12.12.17
Gedenkstein: An dieser Stelle befand sich das Kloster Cölbigk, das bis 1024 gegründet wurde. Das »Tanzwunder« soll sich in den Jahren 1020 oder 1021 abgespielt haben. | Foto: Engelbert Pülicher
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Eine böse Tat, ein Fluch und seine Folgen

In einem Dorf in Anhalt passierte vor 1 000 Jahren Seltsames. Als »Tanzwunder von Cölbigk« ist es überliefert. Was man darüber weiß, und was nicht. Von Angela Stoye An der Kirche St. Severin von Ilberstedt nahe Güsten steht eine seltsame Gestalt aus Blech. Trotz gebeugter Haltung scheint sie kräftig auszuschreiten. Auf dem Rücken trägt sie einen Sack, aus dem ein Spielzeug und ein Rutenbündel hervorlugen. Die Gestalt befand sich am Kirchturm des Klosters im benachbarten Cölbigk. Mit dem Ort ist...

  • Bernburg
  • 12.12.17
Foto: Verlag

Ein anderes Bild vom Islam

»Schützt den Islam vor den Fanatikern, sonst müsst ihr die Welt vor dem Islam schützen.« Dieses türkische Sprichwort aus dem 13. Jahrhundert scheint mittlerweile Wahrheit geworden zu sein. Von Diana Steinbauer Terror, Gewaltakte, Krieg im Nahen Osten: Oftmals wird der Islam damit in einem Atemzug genannt. Eine Religion, die gewalttätig und wie ein Bollwerk erscheint, mit unzähligen Anhängern, die ihre Glaubenslehren unter allen Umständen verteidigen und weiterverbreiten. Auch in Deutschland....

  • Weimar
  • 30.11.17
Das Altarfenster in der Himmelfahrtskirche in Berlin-Gesundbrunnen thematisiert die Himmelfahrt Christi. In der Theologie wird der Himmel als der Ort verstanden, an dem der auferstandene Christus bei Gott ist. Christen hoffen, dass er von dort wiederkommt, um einen neuen Himmel und eine neue Erde zu schaffen. | Foto: epd-bild

Jesus kommt

Soll man diese Aussage »Jesus kommt« mit einem Ausrufezeichen oder einem Fragezeichen versehen? Der Advent, der mit dem heutigen Sonntag beginnt, weist uns auf die Ankunft Jesu hin. Von Hans Schwarz Mit der Krippe und dem neugeborenen Jesuskind können viele Menschen noch etwas anfangen. Kleine Kinder sind süß. Man kann sie in den Arm nehmen, an die Brust drücken und sie liebkosen. Aber Advent hat nicht nur mit der Vorbereitung auf die Ankunft Jesu im Stall von Bethlehem zu tun. Advent weist...

  • Weimar
  • 30.11.17
Erleuchtet: Anlässlich des Reformationsjubiläums hatte der Künstler Ingo Bracke das Lutherdenkmal in Wittenberg mit einer Lichtperformance zum Leuchten gebracht. Erhellend ist auch, wie der Reformator die Kirchengemeinde vor Ort definiert hat. | Foto: epd-bild

Gemeinde vor Ort nach Luther

Die aktuellen Reformbestrebungen der Kirche drängen weg von einer Gewichtung der Kirchengemeinden vor Ort. Im Sinne des Reformators?Von Werner Thiede Wie gestaltet sich evangelische Kirche künftig? Die aktuellen Reformbestrebungen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) haben meist eine auffällige Tendenz: Sie drängen weg von der gewohnten Gewichtung der Kirchengemeinden vor Ort. Schon vor über einem halben Jahrhundert hat der Lutheraner Hugo Schnell an den biblisch begründeten...

  • Weimar
  • 22.11.17
Vielfalt jüdischen Lebens: Theaterstücke, Lesungen, Musik und Führungen wie etwa durch die Alte Synagoge Erfurts (Foto) gehörten zum umfangreichen Programm der 25. Tage der Jüdisch-Israelischen Kultur. | Foto: epd-bild

Gemeinsam neue Wege gehen

Jüdisch-Israelische Kulturtage werden 2018 gemeinsam mit »Achava« ausgerichtet Von Katja Schmidtke Mit einem Paukenschlag endeten die 25. Tage der Jüdisch-Israelischen Kultur in Thüringen: Das Festival wird im kommenden Jahr neu ausgerichtet und bekommt einen Mitveranstalter. Der Förderverein für jüdisch-israelische Kultur unter Vorsitz von Pfarrer i. R. Ricklef Münnich wird 2018 erstmals mit den Achava-Festspielen unter Leitung von Martin Kranz zusammenarbeiten. Hintergrund ist das...

  • Erfurt
  • 22.11.17

Auf Sankt Martins Spuren durch Trier

Stadtführung: Der Martin-Weg in der Geburtsstadt Karl Marx’ führt an »Orte des Teilens« Von Ulrich Traub Ja, es gab ihn wirklich. Sankt Martin, dieser November-Heilige, war eine reale Gestalt. Er lebte im 4. Jahrhundert. Und er ist für damalige Verhältnisse ganz schön rumgekommen. Auch das römische Trier hat Martin besucht. Hans-Georg Reuter hat sich auf die Spur des Heiligen begeben und einen Spazierweg durch die Stadt konzipiert. »Was wir über das Leben Martins wissen, verdanken wir fast...

  • Magdeburg
  • 21.11.17
Christian Nürnberger und Petra Gerster: »… das Verliebtsein ist nur eine List der Natur, um die beiden Geschlechter zur Fortpflanzung zu bringen.« | Foto: picture-alliance/dpa

Zu weise, um verliebt zu sein

Beide glauben, eine Ehe hält mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede aus. Fernseh­moderatorin Petra Gerster und Publizist Christian Nürnberger sind seit vielen Jahren verheiratet. Über ihre Ehe sprachen sie mit Mirjam Petermann. Frau Gerster, Herr Nürnberger, sind Sie noch verliebt? Nürnberger: Nein. Dafür sind wir längst zu weise, denn dass das Verliebtsein nur eine List der Natur ist, um die beiden Geschlechter irgendwie zur Fortpflanzung zu bringen, haben wir schon seit mindestens vier...

  • Weimar
  • 10.11.17

»Gott und die Welt« wird umbenannt

München/Frankfurt a. M. (epd) – Die ARD-Reportage-Reihe »Gott und die Welt« ändert ihren Titel. Ab dem 3. Dezember 2017 solle die Reihe »Echtes Leben« heißen, teilte das Erste in München mit. »Der Begriff ›Gott‹ im Titel stößt leider eher ab«, sagte der Redak­tionsleiter für Religion und Orientierung beim Bayerischen Rundfunk (BR), Wolfgang Küpper. In Zusammenarbeit mit der Medien- und Zuschauerforschung habe man festgestellt, dass der bisherige Reihentitel nicht ziehe, wie man sich das...

  • Weimar
  • 10.11.17

Luther für das Smartphone

Berlin/Mönchengladbach (epd) – Smartphone-Nutzer können in einem neuen historischen Spiel den Reformator Martin Luther (1483 bis 1546) auf seiner Reise von Worms zurück nach Wittenberg begleiten. »Luther – die Reise« erschien zum Reformationstag am 31. Oktober, teilten die Entwickler Target Games und IJsfontein Interactive Media mit Sitz in Berlin und Mönchengladbach mit. Das Spiel entstand demnach unter wissenschaftlicher Begleitung und bildet die Reise Luthers so ab, wie sie in etwa hätte...

  • Weimar
  • 10.11.17

Für eine singende Kirche gesorgt

Berlin (epd) – Der Berliner Altbischof Wolfgang Huber (75) würdigt die Musikalität Martin Luthers: Der Reformator habe der Musik nach der Theologie den höchsten Stellenwert eingeräumt, erklärte Huber in Berlin. Er habe die Musik geliebt und selbst viel gesungen. Dabei habe Luther dem Gesang gegenüber der Instrumentalmusik den Vorzug gegeben, die Stimme sei für ihn eine einzigartige Schöpfungsgabe.

  • Weimar
  • 07.11.17

Multimedialer Führer zu Reformation

Frankfurt a. M. (epd) – Das Städel-Museum in Frankfurt am Main hat einen multimedialen Führer zu Reformation und Kunst online geschaltet. »Das Reformationsjubiläum ist ein idealer Ausgangspunkt, um die Wirkweisen von Kunst und deren Beeinflussung durch religiöse, politische und gesellschaftliche Faktoren mittels modernster digitaler Vermittlung anschaulich zu machen«, sagte die Abteilungsleiterin des Museums, Chantal Eschenfelder. Das Digitorial zur Reformation erläutert die Folgen der...

  • Erfurt
  • 07.11.17

Anne Franks Tagebuch als Comic erschienen

Frankfurt a. M. (epd) – Das Tagebuch des weltbekannten jüdischen Mädchens Anne Frank gibt es jetzt auch als Comic. Das im Frankfurter S.-Fischer-Verlag erschienene Graphic Diary sei eine »einzigartige Kombination aus dem Originaltext und lebendigen, fiktiven Dialogen, eindrücklich und einfühlsam illus­triert von den mehrfach ausgezeichneten Trickfilmzeichnern Ari Folman und David Polonsky«, teilte der Verlag auf seiner Website mit. Das Tagebuch der Anne Frank. Graphic Diary. S.-Fischer-Verlag,...

  • Weimar
  • 07.11.17

Was bleibt? – Bilanz zum Reformationsjubiläum

Reformation 2017 – eine Bilanz« ist der Titel einer Publikation zum Abschluss des Reformationsjubiläums, initiiert durch das Kulturbüro des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. In dem 192 Seiten um­fassenden Buch wird über die Aktivitäten und das Zusammenwirken der verschiedenen Beteiligten reflektiert. Was ist gelungen? Was bleibt? Und was bleibt vielleicht offen? Welche Lehren lassen sich für unsere Gedenkkultur und die...

  • Weimar
  • 25.10.17
Verkaufsschlager: Mehrere Ausgaben der neuen Lutherbibel | Foto: epd-bild

Revidierte Lutherbibel wurde zum Bestseller

Von Neuerscheinungen zur Reformation profitiert der Buchmarkt Der Buchhandel hat vom 500. Reformationsjubiläum 2017 profitiert. Viele Neuerscheinungen und das Medienecho zum »Lutherjahr« hätten dafür gesorgt, dass bei Büchern zu Religion und Theologie von Januar bis September ein Umsatzplus von 8,2 Prozent zu verzeichnen sei, sagte Reinhilde Ruprecht, Verlegerin und stellvertretende Vorsitzende des Evangelischen Medienverbands in Deutschland (EMVD). Am besten habe sich die revidierte...

  • Weimar
  • 25.10.17
Bildung: Dass Kinder lesen lernen, ist eine der großen Errungenschaften des Protestantismus. | Foto: Konstantin Yuganov – fotolia.com

Lesen macht die Seele heil

Der Buchmarkt nahm vor 500 Jahren seinen enormen Aufschwung – auch dank der Reformation. Noch immer steckt Luther in der deutschen Lesekultur. Von Renate Kortheuer-Schüring Allen Krisen des Buches zum Trotz: Deutschland hat auch 2017 noch den zweitgrößten Buchmarkt der Welt, und im 500. Jahr des Reformationsjubiläums gibt es hier noch immer eine Lesekultur, die ihresgleichen sucht. Zwölf Bücher erwarb im Schnitt jeder Deutsche im vergangenen Jahr, laut Börsenverein des Deutschen Buchhandels....

  • Weimar
  • 25.10.17

Studie: Hausaufgaben fördern Persönlichkeit

Tübingen (epd) – Wer seine Hausaufgaben sorgfältig erledigt, entwickelt sich laut einer aktuellen Studie als Person gewissenhafter. Die Forscher werteten über einen längeren Zeitraum Befragungen von 2 800 Schülern der Klassen fünf bis acht aus Haupt- und Realschulen aus. Es habe sich gezeigt, dass eine gründliche Beschäftigung mit den Hausaufgaben dem Trend entgegenwirke, dass die Gewissenhaftigkeit von Teenagern in der Regel abnehme. Wer sich wenig Mühe mit den Hausaufgaben gegeben habe, sei...

  • Weimar
  • 20.10.17
Ansteigende Rampe zum Kreuz: Die Ausstellung in Jüterbog macht auch durch ihre äußere Konzeption die Frömmigkeit im Vorfeld der Reformation erfahrbar. | Foto: Thomas Marin
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Tetzel – Ablass – Fegefeuer

Die Ausstellung »Tetzel – Ablass – Fegefeuer« in Jüterbog nimmt die Frömmigkeit und Ablasspraxis am Vorabend der Reformation in den Blick. Der Ablassprediger Johann Tetzel wird dabei von einer verzerrenden Überlieferung befreit. Von Thomas Marin Ausstellungen zum Reformationsjubiläum gibt es an beinahe allen Stätten, die mit den konfessionellen Umwälzungen des 16. Jahrhunderts verbunden sind. Dabei scheint mancherorts der Andenkenvertrieb bis hin zum Lutherkitsch die Beschäftigung mit dem...

  • Wittenberg
  • 20.10.17

Luther hat die Wörter zum Tanzen gebracht – und tut es noch heute

Goldene Regeln fürs Schreiben: Vom Reformator lernen, verständlich zu sprechen Martin Luther hat unsere Sprache geprägt, neue Wörter und Wendungen erdacht, Bilder in Worte übertragen und gleichzeitig die Regeln gesetzt für einen Stil, der verständlich sein soll und attraktiv. Leider hat er keine Stil-Lehre verfasst, aber aus seinen Schriften, Briefen und Tischgesprächen hat Paul-Josef Raue die goldenen Regeln gefiltert, die heute gelten wie vor fünfhundert Jahren. In seinem »Sendbrief vom...

  • Weimar
  • 20.10.17
Foto: epd-bild

Friedenspreis für Atwood

Von Christine Süß-Demuth Die kanadische Schriftstellerin Margaret Atwood (Foto) gilt als eine der bedeutendsten Erzählerinnen. In ihren Romanen und Essays beschreibt sie gefährliche gesellschaftliche Entwicklungen. Dafür erhält sie am 15. Oktober den mit 25 000 Euro dotierten Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Als Kind verbrachte sie mit ihren Eltern viele Monate in einer abgelegenen Hütte in der kanadischen Wildnis Quebecs. Langweilig sei ihr dabei nie gewesen, erzählt die...

  • Erfurt
  • 20.10.17
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