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Gotha - Eine Welt

Beiträge zur Rubrik Eine Welt

Foto: Foto: S. Kranich

Podium am Weltfriedenstag in Erfurt
„Zeitenwende“!?

Laut NATO-Strategie von 2010 galt Russland als strategischer Partner und ein konventioneller Angriff auf NATO-Territorien schien sehr unwahrscheinlich. Von China war keine Rede. Jetzt bezeichnet die NATO Russland als die größte Bedrohung und das Agieren Chinas als „systemische Herausforderung“ für die internationale Ordnung. Ausgelöst durch den russischen Angriff auf die Ukraine erleben wir eine „Zeitenwende“: Die militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Ukraine, die...

  • Gotha
  • 21.07.22
  • 1
Foto: Foto © Pixabay

Tagung der Ev. Akademie Thüringen
Hoffnung im Zeitalter der Krisen

Sich „die kommende Zeit gegenwärtig zu machen“ ist für Immanuel Kant das „entscheidendste Kennzeichen“ des Menschen. Daher fragt er: Was darf ich hoffen? Auch Gruppen und Gesellschaften benötigen Hoffnung. Wohin gehen wir? Was erwarten wir? Was erwartet uns? – so lauten Ernst Blochs Fragen in Das Prinzip Hoffnung. Doch woraus schöpfen wir heute Hoffnung angesichts der globalen Gesundheits- und Klimakrise, der gegenwärtigen Kriegskatastrophen? Wie können wir – weder blauäugig noch...

  • Gotha
  • 09.07.22
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Stuhlspende nach Yasnosirya
Stühle aus Mechterstädt nun in der Ukraine

Gute Dienste leisten die 65 ausgedienten Stühle aus dem Speisesaal in Mechterstädt. Das teilte Thomas Gurski, Vorstandsvorsitzender des Bodelschwingh-Hofes Mechterstädt e.V. mit. Die Stühle wurden in das ukrainische Dorf Yasnosirya gespendet. Der Verein der Ukrainefreunde Gotha brachte die Stühle in die Ukraine und kam mit einem großen Dankeschön von Pfarrer Anatoli Perepelitza zurück. In Yasnosirya wurden die Stühle wunderschön aufgearbeitet und füllen nun den neu gebauten Gebetsraum einer...

  • Gotha
  • 21.09.20

Tansania: Regierung droht Kirchen

Daressalam (epd) – Tansanias Regierung hat Geistliche davor gewarnt, sich politisch zu äußern. Kirchen, die sich in politische Debatte einmischten, habe das Innenministerium mit der Auflösung gedroht, berichtete die Zeitung »The Citizen«. Religiöse Organisationen seien nicht zu politischen Aktivitäten befugt, hieß es demnach in der Ministeriumserklärung. Der Prediger einer Freikirche in der Wirtschaftsmetropole Daressalam hatte vor wenigen Tagen der Regierung vorgeworfen, das ostafrikanische...

  • Weimar
  • 08.01.18

Unicef: Kinder leiden unter Kriegen

New York (epd) – Gewalt gegen Kinder in Kriegen und Konflikten hat nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef in diesem Jahr schockierende Ausmaße angenommen. Viele Konfliktparteien missachteten eklatant die internationalen Regeln zum Schutz der Schwächsten. In manchen Konflikten rund um den Erdball seien Kinder zu Zielen an der Frontlinie geworden. Sie würden als menschliche Schutzschilde missbraucht, getötet, verstümmelt und als Kämpfer rekrutiert. Vergewaltigung, Zwangsheirat, Entführung...

  • Weimar
  • 08.01.18
Brailleschrift ermöglicht blinden Menschen den Zugang zur geschriebenen Sprache. | Foto: CBM/argum/ Einberger

Welt-Braille-Tag: Punktschrift als Schlüssel zur Bildung

Lesen erleichtert das Lernen und öffnet neue Horizonte. Grund genug für den früh erblindeten Louis Braille, vor fast 200 Jahren eine Punktschrift zu entwickeln, die statt mit den Augen mit den Fingern gelesen werden kann. Von Ester Dopheide Die nach ihrem Erfinder genannte Brailleschrift ermöglicht bis heute blinden Menschen den Zugang zur geschriebenen Sprache. Vor diesem Hintergrund fordert die Christoffel-Blindenmission (CBM) zum Welt-Braille-Tag am 4. Januar, weltweit mehr geschulte...

  • Weimar
  • 08.01.18
Premalatha mit ihrem einzigen Sohn Osanda | Foto: Paul-Josef Raue

Ein schöner Name, der nach Hoffnung klingt

Eine Geschichte aus Sri Lanka: Premalatha schenkte ihrem Sohn Osanda das Leben, als sie dreißig war. Davor war ihr Leben ein Albtraum, dunkel und zerrissen wie das Land, in dem sie lebt und in dem sie wie durch ein Wunder einen Bürgerkrieg überstand, der ein Vierteljahrhundert lang nicht enden wollte. Von Paul-Josef Raue Wer in ihr Gesicht schaut, entdeckt noch die Schrecken, die unauslöschbar sind. In Premalathas Erinnerungen flackern die Bilder, die Bilder des Krieges: Soldaten stürmen ihr...

  • Weimar
  • 08.01.18
Foto: epd-bild

Dauerhaftes Andenken

Tätowierer Ayash sticht Pilgern christliche Motive Ein Tattoo aus Bethlehem – das gehört für viele Pilger unbedingt mit zur Reise ins Heilige Land. Tätowierer Walid Ayash hat sein Studio nur wenige Schritte entfernt von der Geburtskirche, dort, wo der Überlieferung nach Jesus zur Welt kam. »Ein Kreuz am inneren Handgelenk ist das Motiv, das am besten geht, und darunter das Datum«, erzählt der hochgewachsene, muskulöse Mann. Vor allem Christen mit irakischer oder syrischer Herkunft kämen mit dem...

  • Weimar
  • 29.12.17
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Missionskonferenz in Tansania

Arusha (GKZ) – Vom 8. bis 13. März 2018 findet in Arusha in Tansania die nächste Weltmissionskonferenz statt. Auf Einladung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) werden mehr als 700 Delegierte von Kirchen weltweit zu der von der Evangelischen-Lutherischen Kirche in Tansania (ELCT) ausgerichteten Konferenz erwartet. Das Thema der Konferenz lautet: »Moving in the Spirit: Called to Transforming Discipleship« (frei ins Deutsche übersetzt: »Unterwegs im Geist – berufen, nachfolgen,...

  • Weimar
  • 29.12.17
Ideenreich: Mit einer Rinne um einen Felsen und einen Tank sammeln Agnes Irima und die Dorfbewohner von Gichunguri am Mount Kenia Regenwasser. So haben sie auch in Dürrezeiten Trinkwasser. | Foto: Jörg Böthling/Brot für die Welt
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Der ewigen Dürre trotzen

Wassernotstand: Die Region nördlich und östlich des Mount Kenya ist durch große Trockenheit geprägt. Viele Frauen verbringen mehrere Stunden am Tag damit, Wasser aus weit entfernten Quellen zu holen. Der Entwicklungsdienst der Anglikanischen Kirche verschafft den Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser – und setzt dabei auch auf unkonven­tionelle Methoden. Von Klaus Sieg Mit verschränkten Armen steht Agnes Irima vor der Wasserstelle und schaut zu, wie das klare Wasser aus dem Hahn in ihren...

  • Weimar
  • 29.12.17

Zwischen allen Stühlen: Christen im Heiligen Land

Bethlehem – auch zu diesem Weihnachtsfest ist die Geburtsstadt Jesu von Nazareth weltweit in aller christlicher Munde. Blickwechsel von Stefan Seidel Jeder weiß, dass der Erlöser dort geboren wurde und sich ein Welten bewegendes Ereignis zwischen Himmel und Erde abgespielt hat. Aber kaum einer weiß, wie es den Christen dort heute geht. Beim Blick auf das von Israelis und Palästinensern bewohnte Heilige Land werden oft nur zwei Parteien wahrgenommen: Juden und Muslime. Doch seit Anbeginn leben...

  • Weimar
  • 29.12.17
Zuhören und helfen: In der Zentrale des Kinder-Notrufs nehmen Ehrenamtliche die Hilferufe der Kinder aus dem ganzen Land auf und organisieren schnell Hilfe. | Foto: Paul-Josef Raue

Weihnachten kam Nathanda

Simbabwe: Einst die Korn­kammer Afrikas, gilt das Land nach 30 Jahren Diktatur unter Robert Mugabe als eines der ärmsten Länder der Welt. Gibt es Hoffnung unter dem neuen Präsidenten Emmerson Mnangagwa? Von Paul-Josef Raue In den Dörfern, Familien und Schulen herrscht Gewalt – vor allem gegen Mädchen und Frauen. So ist die Telefonnummer 116 ein Zeichen für Hilfe und Hoffnung: Der Kinder-Notruf, den alle in Simbabwe kennen und den fast eine halbe Million Betroffene im Jahr nutzen. Weihnachten...

  • Weimar
  • 29.12.17
»Unmögliche« Allianz: Der Israeli Shaul Yudelman und der Palästinenser Nur von der Organisation »Friends of Roots«, hier im Gespräch mit dem Achava-Reiseteilnehmer Hubert Nekola aus Erfurt (rechts). | Foto: Ricklef Münnich

Unterwegs im Heiligen Land: Nur wer an Wunder glaubt, ist ein Realist

Von Ricklef Münnich Will man seinen Kopf nicht an den Stein stoßen, muss der Besucher sich tief bücken, um durch das nur 1,25 Meter »hohe« Eingangstor in die Geburtskirche von Betlehem einzutreten. Eines der ältesten Gotteshäuser der Welt hat ein »Demutstor«: Den 25 Teilnehmern der Israelreise der Achava Festspiele wurde diese Haltung während ihrer Reise ins Heilige Land jeden Tag mehr zur einzig angemessenen. Zwar hat wechselseitiges Pochen auf frühere Anwesenheiten und ältere Rechte zwischen...

  • Erfurt
  • 19.12.17

Die »biblische Wahrheit«

Christen in den USA sind für Trumps Entscheidung Bei konservativen christlichen Stammwählern der Republikaner ist US-Präsident Donald Trumps Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt Israels mit Beifall empfangen worden. Evangelikale seien begeistert, versicherte Fernsehpredigerin Paula White, Vorsitzende von Trumps »Evangelikalem Beraterrat«. Für Christen sei »Israel ein heiliges Land«, und Trump habe sein Wahlversprechen zu Jerusalem eingehalten, »ganz gleich wie laut die Stimmen der Skeptiker...

  • Weimar
  • 19.12.17
Blick auf die heilige Stadt durch das Fenster der Kirche »Dominus Flevit«. Das Altarkreuz weist auf die Grabeskirche (mit zwei Kuppeln), links daneben der Felsendom und der Kirchturm der evangelischen Erlöserkirche. | Foto: epd-Bild

Wem gehört Jerusalem

»Stadt der drei Religionen« ist der Titel, der Jerusalem ständig von Neuem verpasst wird. Dahinter steckt die Vorstellung, dass diese Stadt auf dem Bergrücken zwischen Mittelmeer und syrisch-afrikanischem Grabenbruch Judentum, Christentum und Islam gleichermaßen heilig sei. Von Johannes Gerloff Auch Donald Trump bemühte dieses Klischee, wenn er betonte: »Jerusalem muss ein Ort bleiben, wo Juden an der Westmauer beten, Christen den Kreuzweg abmarschieren und wo Muslime in der Al-Aqsa-Moschee...

  • Magdeburg
  • 19.12.17

Glocke zu schwer für »schwere Jungs«

Übach-Palenberg (epd) – Unbekannte haben kürzlich in Übach-Palenberg bei Aachen erfolglos versucht, eine Kirchenglocke zu stehlen. Wie die Polizei mitteilte, transportierten die Diebe eine der beiden ausrangierten Kirchenglocken ab, die den Vorplatz der evangelischen Kirche im Stadtteil Frelenberg zieren. Offenbar aufgrund des hohen Gewichts von etwa 150 bis 200 Kilogramm ließen die Täter aber schon nach einigen Hundert Metern von ihrem Vorhaben ab. Die zwei alten Kirchenglocken stehen nach...

  • Weimar
  • 12.12.17

Afrika: EU-Fischerei gefährdet Ernährung

Kiel (epd) – Die Fischerei-Flotten der EU-Länder gefährden nach Einschätzung des Hilfswerks »Brot für die Welt« die Ernährungsgrundlage der afrikanischen Bevölkerung. »Die EU zahlt insgesamt 150 Millionen Euro an ihre afrikanischen Handelspartner, damit sie ihre Schiffe reinlassen«, sagte Francisco Marí, Fischerei-Experte von »Brot für die Welt«, bei einer Internationalen Fischereikonferenz in Kiel. Ein Drittel davon sei eigentlich für die Küstenfischer vor Ort gedacht. Oftmals versickere das...

  • Weimar
  • 12.12.17

Myanmar: »Entsetzliche Barbarei«

Genf (epd) – Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Zeid Ra’ad Al Hussein, hat gegen die Sicherheitskräfte Myanmars schwere Vorwürfe erhoben. Die systematische Gewalt gegen die muslimische Minderheit der Rohingya könnte Elemente eines Völkermordes aufweisen, erklärte er vor dem UN-Menschenrechtsrat. Zeid betonte, ein Gericht müsse klären, ob die Sicherheitskräfte und die Führung Myanmars sich eines Genozids schuldig gemacht hätten. Er warf der Armee und der Polizei Myanmars eine »entsetzliche...

  • Weimar
  • 12.12.17
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Boten aus Sachsen für die Welt

Herrnhuter Sterne machen sich gerade in diesen Tagen weltweit auf die Reise. Ihre Schlichtheit und ihr warmes Leuchten finden Gefallen weit über ihren kleinen Ursprungsort in der Oberlausitz hinaus. Von Andreas Herrmann Das war schon vor 100 Jahren so und auch in den aktuellen Zeiten der Marktwirtschaft hat sich das Sinnbild für eine weihnachtliche Tradition international gut entwickelt. Vor allem die Niederlande, Dänemark, Schweiz oder Österreich sind aktuell ein sehr starker Markt, informiert...

  • Weimar
  • 12.12.17

Pakistan: Justizminister beugt sich Protesten

Islamabad/Dubai (epd) – Mit wochenlangen Protesten haben religiöse Hardliner in Pakistan Justizminister Zahid Hamid in die Knie gezwungen. Die radikal-islamische Demonstranten warfen ihm Blasphemie vor, weil in einer neuen Version des Amtseides für Parlamentsabgeordnete der Prophet Mohammed nicht mehr erwähnt war. Auch die Versicherung des Ministeriums, die Passage sei auf Grund eines Schreibfehlers ausgelassen worden, konnte den Zorn der Demonstranten nicht besänftigen. Die »Gesellschaft für...

  • Weimar
  • 30.11.17
Deckenfresko in der Nikolaus-Kirche in Demre. Bekannt ist die Kirche 
vor allem durch die erste Grablegung des heiligen Nikolaus von Myra, 
der im 4. Jahrhundert als Bischof wirkte. Er starb um das Jahr 350 an einem 
6. Dezember – dem heutigen Nikolaustag. Im Jahr 1087 sollen italienische Kaufleute seine Gebeine aus dem inzwischen islamisch gewordenen Myra geraubt und nach Bari gebracht haben. | Foto: epd-bild

Türkei oder Italien: Streit um das Grab des Nikolaus

Er ist wie kaum ein anderer im christlichen Volksglauben verankert: Der heilige Nikolaus. Von Sebastian Kirschner Türkische Archäologen behaupten nun, das Grab mit den Gebeinen des wundertätigen Bischofs von Myra gefunden zu haben. Es soll unter der Nikolaus-Kirche in Antalya liegen – im Stadtteil Demre, der auf den Ruinen des antiken Myra steht. Der Direktor für Denkmäler in der Provinz Antalya, Cemil Karabayram, äußerte sich gegenüber türkischen Medien zuversichtlich, dort die unbeschädigte...

  • Weimar
  • 30.11.17
Die Atomkriegsuhr soll 
verdeutlichen, wie groß das derzeitige Risiko einer globalen Katastrophe, insbesondere eines Nuklearkrieges, ist. | Foto: Taily –  stock.adobe.com

Zweieinhalb Minuten vor Zwölf

Früher war mehr Friedens­bewegung – auch in der Atommacht USA ringt sie um Relevanz. Die Zeit der großen Opposition gegen Kriege und nukleare Waffenarsenale scheint dort vorbei zu sein. Von Konrad Ege Millionen hatten in den 1980er- Jahren gegen Ronald Reagans Aufrüstung demons- triert und wohl auch Millionen gegen George W. Bushs Irakkrieg. Nach der Nordkorea »Feuer und Wut«-Rede von Donald Trump ging kaum jemand auf die Straße. Doch Meckern über die »lahme« Friedensbewegung ist vielleicht...

  • Weimar
  • 30.11.17

Fortschritt: Aidskranke profitieren von Therapie

Kapstadt/Genf (epd) – Die Vereinten Nationen melden weitere Fortschritte im Kampf gegen Aids. Rund 20,9 Millionen HIV-Infizierte könnten sich inzwischen einer lebensverlängernden Therapie unterziehen, so das Hilfsprogramm Unaids. Laut UN-Schätzungen trugen 2016 weltweit 36,7 Millionen Menschen das Aids-Virus in sich, mehr als zwei Drittel davon in Afrika südlich der Sahara. Unaids-Chef Michel Sidibé räumte jedoch ein, dass noch immer Millionen HIV-positive Menschen keinen Zugang zu diesen...

  • Weimar
  • 22.11.17

Drama: Extreme Armut in Guatemala

São Paulo (epd) – Rund 70 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren in Guatemala leben in Armut und sind chronisch unterernährt. Die extreme Armut habe im vergangenen Jahrzehnt in dem bevölkerungsreichsten mittelamerikanischen Land zugenommen und sei vor allem in ländlichen Regionen dramatisch, so eine Studie der Yale Universität (USA). Auch die Müttersterblichkeit ist eine der höchsten in ganz Lateinamerika. Die Autoren der Studie kritisieren, dass Guatemala mit nur 0,4 Prozent des...

  • Weimar
  • 22.11.17

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