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Inklusion: In Gotha arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung in einer Gläsernen Manufaktur
Raus aus der Nische

Mit geschickten Händen: Franka Dörge (hinten) und Denise Franke arbeiten in der Gothaer »oho«-Manufaktur. | Foto: Bodelschwingh-Hof Mechterstädt
  • Mit geschickten Händen: Franka Dörge (hinten) und Denise Franke arbeiten in der Gothaer »oho«-Manufaktur.
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In Gotha hat die Gläserne Nähmanufaktur »oho«, ein Projekt des Bodelschwingh-Hofs Mechterstädt der Diakonie Gotha, seit einigen Wochen ihre Pforten am Hauptmarkt 24 geöffnet. »Wir wollen, dass Passanten und Gäste der Stadt sehen, dass Menschen mit Behinderungen ganz normale Menschen sind, die arbeiten, schöne Dinge herstellen und diese dann auch verkaufen möchten«, sagt Andreas Nürnberger, verantwortlich für den Geschäftsbereich Arbeit im Bodelschwingh-Hof Mechterstädt.

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 30), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

Autor:

Kirchenzeitungsredaktion EKM Süd

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