„Bruder“ Zehn und Bruder Tausend
Leberecht Gottlieb (94)
94. Kapitel, welches uns in jene Zeiten zurückreisen lässt, da Leberecht Gottlieb noch ein Mann von etwa fünfzig Jahren gewesen. Wir lernen Bruder Zehn und den schlimmen Herrn Tausend kennen, weil Leberecht uns teilhaben lässt an einer außergewöhnlich unglaublichen Geschichte ...
Der Pfarrer Leberecht Gottlieb - inzwischen zählt er bei 50 Jahren weilt in Italien. Jahresurlaub. Damit das Kirchspiel Prätzschwitz, Mumplitz und Plötnitz nicht einen ganzen Monat lang verwaist liegt, ist Bruder Hainer Zehn helfen gekommen. Der geht als Emeritus bereits auf die 85 zu. Ist aber noch - Gott sei es gedankt - rüstig und für alles Neue offen und ein beherzter Mann Gottes. Leberecht hat dem Bruder Zehn alle Haus- und Kirchenschlüssel anvertraut. Ungefähr 2,5 Kilogramm Eisen und Stahl. Alles mit Plastic-Zettelchen versehen zum Zwecke der Erkennung. Welcher Schlüssel öffnet welches Schloss? Das Kunststoff-Schildchen verrät es. Bruder Zehn hat dem Leberecht Gottlieb „schönen Urlaub“ und „selige Heimfahrt“ gewünscht. Er meint mit Letzterem die Rückfahrt, – oder den Rückflug. Bruder Zehn scherzt gern auf solche typisch pastörliche Weise. Das ist nicht immer witzig.
Italien ist weit. Noch dazu Neapel beim Vesuv. Nach dorthin zieht es Leberecht Gottlieb alljährlich. Bruder Zehn darf für Leberecht inzwischen Predigten schreiben, halten und die Kasualvertretungen übernehmen. Aber – es passiert kaum etwas in den drei Hauptorten und den dazugehörigen Filialendörfern der Parochie. Die Gottesdienste bleiben fast unbesucht und sterben tut auch keiner so richtig mehr, scheint es. Da hat der Bruder Zehn ein Problem, denn es gibt eigentlich fast gar nichts zu tun.
Eines Tages nun betritt Bruder Zehn unschlüssig das Amtszimmer von Leberecht. Wenig theologische Fachbücher, nur eine einzige Bibel im Regal – jedoch jede Menge Belletristik. Wo denn aber ist beispielsweise die Dogmatik Werner Elerts? Abstrakte Gemälde an der weißen untapezierten Wand. Ein Bild vom Ausbruch des Vesuvs. Rennende Leute, Flammen und Qualm. Fliegende Gesteinsbrocken. „Diese jungen Kollegen“ denkt Bruder Zehn. Er lächelt. Auf dem Stehpult sieht Zehn ein Notebook-Personalcomputergerät abgelegt. „Ob ich nicht einmal versuchen sollte, dieses Ding in Gang zu setzen?“ denkt der Emeritus. „Ich knipse das Teil jetzt einfach einmal an.“ Aber das ist gar nicht so leicht, wie er denkt. Wo ist der Anknipser? Zehn klappt das Gerät auf. Da geht das Ding von selber an. Nach beeindruckender Präsentation eines Vesuvausbruchs fragt der Computer mit menschlicher Stimme: „Kennst Du das Passwort?“ Bruder Zehn sagt instinktiv: „Nein!“ worauf das Gerät sich initialisiert und ein paar Programme startet. “Nein” war nämlich das Passwort …
Unter anderem öffnet sich unbemerkt auch eine Security-App, die dem fernweilenden Bruder Gottlieb signalisiert, dass sich da jenseits der Alpen jemand an seinem Rechner zu schaffen macht. Aber gerade schnorchelt Leberecht am Fuße des Vulkans herum und sieht deshalb nicht, was da zu Hause gleich geschehen wird. In dem unbedeutenden Dorf Mumplitz in irgendwo in Nordsachsen nämlich, wo das Pfarrhaus Leberecht Gottliebs steht und in der Sommersonne des Jahres 2007 döst.
Zehn sieht sich nun dem Safaribrowser Aug in Aug gegenüber. Eine Menge Werbung poppt auf. Motto: “Bestellen Sie doch dies und dann noch gleich das.” Zalando und Amazon. Werbung für Apple. Dann wird der Bildschirm wieder dunkel. Bildschirmschoner – großer grüngoldener Baum erscheint, in dem viele apfelähnliche Früchte blinken. Aber was ist das? Einer der Kreise enthält die sattsam bekannte schillernd blutrote Zahl. Die schlimme 666. Noch dazu in Apfelform! Kann das denn sein? Bruder Zehn will die böse Zahl schuldbewusst entfernen und wischt mit dem Finger dort, wo die Zahl steht, am Bildschirm herum. Nun ist das Gerät Gottliebs aber mit einem hochempfindlichen Touchscreen ausgerüstet und reagiert natürlich sofort auf jede Berührung, was Zehn nicht weiß, denn er hat - anders als der technikaffine Leberecht - keinerlei Erfahrung mit modernen elektronisch betriebenen Kommunikatiosapparaten. Im Gegenteil - Bruder Zehn schreibt noch mit dem Kugelschreiber oder auf einer uralten mechanischen Schreibmaschine. Genau in dem Moment, als die alte Hand des hierher nach Mumplitz zur Urlaubshilfe herbeigeeilten Pfarrers den Bildschirm berührt – vielleicht auch fünf Sekunden später, klingelt es an der Haustür. Bruder Zehn bekommt einen gehörigen Schrecken. Wer kann das sein? Und der fremde Computer ist noch an! Kann man ihn ausknipsen? Kein Knipser. Zehn klappt hastig den Deckel zu. Und öffnet die Tür des Pfarrhauses, das er hüten soll.
Da draußen steht jetzt ein Herr, den wir, wenn mehr Zeit und Lust dazu vorhanden wären, auch noch länger näher beschreiben würden. Hier kurz nur dies: Grüner Lodenmantel - im Sommer! Große Statur. Dunkle Sonnenbrille. Hütchen wie einer vom Schützenverein mit roter Feder dran. Der Teufel im Klischee. Hinkt. Schmisse im Gesicht. Hannoveraner Dialekt. Unangenehm. „Grüß Gott!“ grüßt der Grüne. Bruder Zehn sagt „Guten Tag!“ Der Besucher nimmt den Hut ab, beugt sich leicht nach vorn und fragt nach seinem Namen. „Zehn“ sagt Zehn wahrheitsgetreu. Der Grüne lacht. „Nein, ich fragte Euch nach meinem Namen. Euren kenne ich ja, Bruder Zehn. Wisst Ihr, wie ich heiße – und kennet ihr meinen Namen. Das ist die Frage.“ (Er gebraucht wirklich die antiquierte Form Euch und Euren). Zehn spürt, wie ihn ein flaues Gefühl beschleicht. Ein Verrückter? Ein irgendwo entsprungener Psycho? Um Zeit zu gewinnen, und weil am Pfarrhaus sowieso seit Jahrhunderten niemand abgewiesen wird, bittet er den Besucher herein. Da nehmen sie nun beide im Amtszimmer Gottliebs Platz.
Der Grüne fängt an zu scherzen: „Mein Name lautet wie einer der großen Theologen in Eurer Kirche!“ Zehn denkt nach, – ein sonderbarer Besucher. Aber das kennt man ja in diesem Beruf. Vielen sonderbaren Leuten ist Zehn schon begegnet und deshalb über die Zeit hin selber immer sonderbarer geworden. Er hat die Fassung nun aber wieder zurückgewonnen und sagt halt ein paar Namen her, indem er dabei ebenfalls in die Ihr-Form verfällt. „Heißet Ihr Lutherus?“ – „So heiß´ ich nicht“ lacht der Grüne. „Heißet Ihr Niemöller oder Bonhoeffer?“ – „Nein, so heiß´ ich auch nicht“ sagt der Mann im Lodenmantel. „Heißt ihr etwa“ – und jetzt nennt Zehn den Namen jenes Theologen, den er noch mit wach studierendem Bewusstsein wahrgenommen und mit viel Gewinn rezipiert hat. „Heißet Ihr etwa Drewermann?“ Da wird der Besucher sehr ernst und fast böse, erhebt sich, geht hinkend zu dem Stehpult und klappt den Rechner auf (darf er das überhaupt? denkt Bruder Zehn). „Nein, Drewermann heiße ich auch nicht!“ mault der Fremde, dieweil auf dem Bildschirm wieder der Vesuv ausbricht und alsbald der Baum mit den Früchten erscheint – und dann die Zahl 666. „Ich bin der große Andere und habe tausend Namen. Nennt mich, wenn Ihr meinen Namen nicht erraten könnt, einfach den Herrn Tausend.“
Der Rechner Leberechts fragt nun, wie schon vorhin beim ersten Geöffnetwerden: „Kennst Du das Passwort?“ Herr Tausend wendet sich sofort an Bruder Zehn und fragt: „Kennt Ihr das Passwort?“ Da – der Laptop antwortet für Zehn: „Das ist nicht das richtige Passwort!“ Eine Zehntelsekunde später antwortet Zehn auf die Frage Tausends: „Nein!“ Tausend bemerkt bedauernd: „Das ist aber schlecht! Ohne Passwort wird es wohl nicht gehen.“ Pause.
Emeritus Zehn fühlt sich nicht besonders gut. Es ist um die Mittagszeit und er schielt zu der Chaiselongue in der Ecke des Arbeitszimmers seines in Italien Erholung genießenden jungen Kollegen. Er selber ist alt und braucht den Mittagsschlaf so dringend wie das Wort der Heiligen Schrift. Der Grüne, – was will der eigentlich? Ja, – genau das fragt nun Zehn auch: „Was wünschen denn der Herr Tausend? Kann ich irgendwie helfen?“ Die Stimme beginnt hannoveran zu reden. In einem fort und immer weiter. Etwa so: „Ihr sollt mir gar nicht helfen, sondern ich bin gekommen, Euch zu helfen. Hilfe tut not. Ich weiß, die Kirche hat es schwer. Aber ich kann wohl noch alles retten. Im genau zehn Jahren jährt sich der Tag, da Freund Dr. Martin seine Thesen an die Kirchentür klebte. Das sollte man doch nicht vergessen und die kommende Zeit ordentlich feiern und ihrer qualifiziert gedenken. Es geht darum, die Menschen richtig anzusprechen. Die Kirche muss wieder ganz dicht bei den Menschen sein. Wie ein mächtiges Leuchtfeuer“ – dabei deutet er auf Gottliebs Rechner, auf dem sich der Vesuv mit mächtigen Lavaauswürfen die ganze Zeit über drohend in Szene setzt – „muss die Botschaft Luthers hinaus in die ganze Welt. Die Kirche der Freiheit hat eine große Verantwortung dafür, dass die Worte des Wittenberger Mönchs nicht im Stimmengewirr der Moderne untergehen.“ Und so weiter.
Bruder Zehn hört zu, seine Augen werden ganz klein, denn er ist sehr, sehr müde. Die Chaiselongue lockt. „Bruder Tausend“ sagt er und verbesserte sich sofort: „Herr Tausend, worum genauer geht es?“ Tausend setzt sich an den Schreibtisch Gottliebs und fragt Zehn: „Habet Ihr etwas zu essen im Hause, mich hungert und dürstet.“ Zehn will nicht unhöflich sein, schaut im Zimmer umher und entdeckt im Bücherregal Gottliebs eine angefangene Tüte Spekulatius. Die zieht er hervor, zwischen den Büchern Paul Tillichs steht sie eingezwängt. Und er bietet Tausend die Tüte an. Dann fragt er: „Heißet Ihr etwa Tillich, Paul Tillich? Es ist nur Spekulatius da.“ Dann noch wie zur Entschuldigung: „Ich bin hier ja nur die Vertretung.” Wieder Pause. „Danke“ sagt Tausend und greift zu. “Ich heiße auch nicht Paulus und nicht Tillich. Mein Name ist Tausend. Bruder Tausend. Und wir pflegen uns schon immer mit Vorliebe von Spekulationen zu ernähren.“ Er beißt in den Spekulatius, knabbert und kaut. Dann bemerkt er: „Es schmeckt!“
Tausend beginnt nun damit, Zehn in seinen Plan einzuweihen. “Ich will Euch da einen Vorschlag machen, Bruder Zehn. Ich werde Euch in der Kirche ab heute mit Rat und Tat zur Seite stehen. Persönlich. Und nicht nur das. Auch das nötige Geld wird durch meine Fürsprache dabei sein. Wir haben Gold und Silber in Hülle und Fülle.“ Pause. „Wer ist wir?“ fragt Zehn und kann kaum mehr die Augen offen halten, so müde ist er. Pause. „Wir“ antwortet Bruder Tausend „sind eine sehr, sehr alte Organisation, die ihre bescheidene Kraft in die Entwicklung der Weltgeschichte investiert. Wir wollen immer das Gute und bewirken dadurch das noch Bessere.“ Die Tüte Spekulatius ist aufgezehrt.
Von prädormaler Trance umfangen ahnt Zehn jetzt plötzlich, wen er hier vor sich hat. Der Leibhaftige ist es. Ihm wird eiskalt. Dass ihm das jetzt auf die letzten Jahre noch passieren muss, findet er gar nicht schön. Tausend weiß, dass Zehn eben begriffen hat, wer ihn heute heimsucht. „Jetzt ja nicht verstören, ja nicht verwirren, ja nicht verängstigen – jetzt heißt es klug sein, Tausend!“ sagt er zu sich selbst. Und legt sofort nach: „Ja – wir haben früher den Leuten immer nur geschadet. Das haben wir – nostra culpa. Ich gebe es zu. Heute aber helfen wir den Menschen. Besonders den Guten! Das ist der bessere Weg. Zuviel Hilfe liefe schließlich auf dasselbe Schlechte hinaus, sagen manche. Aber das sind nur die, denen man nie etwas recht machen kann. Entscheidet doch selbst, lieber Bruder Zehn: Ich mache Euch als Kirche ein Angebot!“ – Zehn ist inzwischen ganz auf die Chaiselongue niedergesunken und fragt schwach: „Ein großes Angebot?“ Tausend: „Wir übernehmen den ganzen Laden bis 2017 und darüber hinaus noch auf zehn weitere Jahre. Wir lassen in dieser Zeit von zehn Jahren ein Event nach dem anderen krachen. Das heißt, wir bereiten Euch ein riesiges PR-Feuerwerk und geben die neuen Inhalte gratis mit dazu. Die Leute werden in Scharen zu Euch gelaufen kommen, denn sie suchen nach verlässlichen Werten in dieser fährlichen Zeit. Bis zu dreitausend Seelen an einem einzigen Tag wird man Euch hinzufügen. Wir entwickeln für Jede und Jeden sein und ihr ganz spezielles bedürfnisabgestimmtes Projekt. Zielgruppenorientiert, themenabgestimmt und milieuspezifisch. Wir binden jede Menge Beraterfirmen an die Kirche. Und zwar so fest, dass sie nach 2017 nicht mehr von Euch loskommen werden. Ihr, die Kirche, werdet zum Selbstläufer. Was gestern die moderne Unterhaltungskultur war, das wird morgen Eure Kirche sein. Ihr werdet groß und mächtig sein wie zu Zeiten des Äquinaten. Für zehn lange Jahre garantiere ich Euch Erfolg, Erfolg, Anerkennung um Anerkennung. Und dann noch einmal zehn volle und ganze Jahre. Ohne Euch in der Kirche wird gar nichts mehr gehen. Ihr müsstet halt nur mitmachen – nicht gerade mich anbeten und vor mir niederfallen. Aber mitmachen. Das müsstet Ihr!“
Bruder Zehn ist inzwischen fast eingeschlafen. Zusammengekrümmt liegt er auf Leberecht Gottliebs Sofa. Im Traum sagt er: „Ich würde ja gern Ja sagen. Aber ich bin nur die Vertretung. Leberecht Gottlieb ist der Pfarrherr allhier.“ Pause. – Tausend: „Dann machen wir es anderes. Lieber Bruder Zehn, wenn Ihr den Gottlieb vertreten könnt, kann der Gottlieb Euch doch wohl auch vertreten.“ Bruder Zehn: „Gewiss. Aber er ist nicht hier. Er ist im Urlaub bei den Katholiken in Italien.“ Bruder Tausend: „Aber sein Rechner ist hier! Das ist doch dasselbe. Früher haben wir die Kontrakte mit Blut besiegelt. Diese alte Sudelsitte gibt es längst nicht mehr. Heute fragen wir nur noch nach dem Passwort. Wer das Passwort hat, hat das Blut.“ Tausend nimmt den zugeklappten Personalcomputer, geht zur Chaiselongue, auf der Bruder Zehn einzuschlafen im Begriff ist. “Vielleicht wisst Ihr ja doch das richtige Wort?” Der Leibhaftige öffnet langsam den Laptop. Und hält ihn Zehn vor die halbgeschlossnen Augen. Die Stimme aus dem Rechner fragt wieder: „Hast Du das Passwort?“ Zehn murmelt im Traum: „Nein!“ Das genau ist das Passwort. Nein. Der Rechner akzeptiert: „Passwort korrekt.“ Fährt hoch und Tausend nickt wohlgefällig. Das mit dem Passwort scheint er aber wohl doch nicht begriffen zu haben? Er flüstert nämlich: “Auch die Hölle hat ihre Wunder” und summt leise das vertraute Lied, dessen Text den ururalten Höllenpakt ehrgeiziger Männer mit den Kräften der Unterwelt besingt. Heute wird nicht mehr mit Blut unterzeichnet, sondern mit Passwort bestätigt. Sehr schnell kann das gehen. Passwort – und zack! Das Tausendlied werden wir an anderer Stelle zum Gegenstand unserer metrischen Betrachtungen machen.
Tausend tritt nun recht bald von der Szene ab, verlässt das Pfarrhaus und den schlummernden Zehntbruder. Der schläft auf dem Sofa Leberecht Gottliebs noch lange weiter. Schließlich aber erwacht er – und denkt, er hätte alles nur geträumt. Weil ihm aber der Bildschirmschoner mit dem sich wie wild gebärdenden Vesuv reichlich Sorgen macht, wird der Rechner zugeklappt. Ja, lieber Leser! Und nun? Es wird im weiteren Bericht darauf ankommen, ob und wie Gottlieb den Teufel besiegen kann. Wie in Märchen oft der Fall, bleibt dem jungen Pfarrer eigentlich nur der klassische Betrug übrig. Das hier ist aber kein Märchen! Wir, die alles bereits irgendwie ahnen, fragen uns deshalb bang, ob die Realität sich wirklich so einfach über´s Ohr hauen lässt. Bevor das Ganze richtig brenzelt, wurde zehn Jahre lang die Kirche tatsächlich wieder auf den richtigen Weg gebracht. Durch Tausends Höllenenergien.
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