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Auf dem Trockenen

Staubtrockene Erde: Ein Landwirt lässt Ackerboden durch seine Hände rieseln, im Hintergrund steht der Mais auf den Feldern.  | Foto: epd-bild
  • Staubtrockene Erde: Ein Landwirt lässt Ackerboden durch seine Hände rieseln, im Hintergrund steht der Mais auf den Feldern.
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Ein außergewöhnlicher Sommer: Hitze und Dürre seit dem Frühling fordern die Landwirte heraus.  Nun ist auch die Kirche gefragt.
Von Katja Schmidtke

Mais, der nur einen halben Meter hoch wächst und Weizen-Ähren, die kleine Körner bilden. Eine Kommune verbietet ihren Bürgern das Gießen mit Trinkwasser und die andere ruft dazu auf, junge Straßenbäume zu wässern.

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 33), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

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Online-Redaktion

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