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Militärseelsorge
Der geistliche Operationsplan

Mit Strategie und Segen: Es wäre fahrlässig, wenn die Kirche in einem möglichen Verteidigungsfall nicht handlungsfähig sei, sagt EKD-Militär-bischof Bernhard Felmberg. | Foto: epd-bild/Jens Schulze
  • Mit Strategie und Segen: Es wäre fahrlässig, wenn die Kirche in einem möglichen Verteidigungsfall nicht handlungsfähig sei, sagt EKD-Militär-bischof Bernhard Felmberg.
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Nicht nur die Bundeswehr bereitet sich wieder auf einen möglichen Verteidigungsfall vor. Auch die Kirche müsse darauf eingestellt sein, sagt Bernhard Felmberg. Benjamin Lassiwe hat mit dem Militärbischof gesprochen.

Wo steht die Militärseelsorge in der Zeitenwende?
Bernhard Felmberg: Wir erleben neue Herausforderungen. Bisher sind wir als Militärseelsorge sehr gut aufgestellt, wenn es darum geht, in Auslandseinsätze zu gehen. Oder wenn es darum geht, an den Standorten der Bundeswehr Lebenskundlichen Unterricht zu erteilen, Gottesdienste zu feiern und Rüstzeiten mit Familien und Soldatinnen und Soldaten zu unternehmen. Die neue Herausforderung der Bundeswehr ist aber die Landes- und Bündnisverteidigung.

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