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Chanukka
Ein besonderes Freudenfest

Thüringens Landesrabbiner Alexander Nachama freut sich auf das jüdische Hochfest. Die Chanukkia, der acht- beziehungsweise neunarmige Leuchter ist Symbol und Kultgegenstand des Festes.  | Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
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  • Thüringens Landesrabbiner Alexander Nachama freut sich auf das jüdische Hochfest. Die Chanukkia, der acht- beziehungsweise neunarmige Leuchter ist Symbol und Kultgegenstand des Festes.
  • Foto: Foto: Paul-Philipp Braun
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Während Weihnachten den Alltag und die Medien beherrscht, feiern die Juden das Lichterfest Chanukka. In diesem Jahr dauert es vom 22. bis 30. Dezember.

Von Paul-Philipp Braun 

Blinkende Ketten, Kerzen, Leuchterengel: Weihnachten ist das Fest der Lichter, bei dem das oft farbenfrohe Flackern einfach dazugehört. Doch auch Menschen jüdischen Glaubens feiern in diesen Tagen ihr Lichterfest – Chanukka.
Dabei habe dieses Fest selber eigentlich nichts mit der weihnachtlichen Tradition zu tun, erklärt der Rabbiner der thüringischen Landesgemeinde, Alexander Nachama: „Zwar fällt Chanukka, das am 25. des jüdischen Monats Kislew beginnt und acht Tage dauert, meist in die Advents- beziehungsweise die Weihnachtszeit, trotzdem gibt es zwischen beiden Festen keine historischen Bezüge.

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