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Guter Rat für die Moscheefinanzierung
Berlin (epd) – In der Diskussion um eine Finanzierung deutscher Moscheen rät der Freikirchen-Beauftragte Peter Jörgensen den Muslimen von einer Steuer ab. Mit Blick auf das eigene Finanzmodell der Freikirchen, die keine Steuer erheben, sagte Jörgensen, er könne das auch Muslimen empfehlen. Jörgensen ist Beauftragter der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) am Sitz der Bundesregierung. Er vertritt 270 000 Mitglieder von Freikirchen. Die kleinen protestantischen Kirchen lehnen eine Kirchensteuer ab. »Bei uns gilt das Freiwilligkeitsprinzip«, erklärte Jörgensen: »Wir haben über Jahrhunderte ausgezeichnete Erfahrungen damit gemacht, dass wir als geistliche Gemeinschaft für die Dinge, die wir brauchen, auch selbst sorgen.«
Autor:Online-Redaktion |
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