Anzeige

Kreuz-Debatte: Heinig zieht negative Bilanz

Ein Kreuz im Eingangsbereich einer Behörde in Augsburg.  | Foto: epd-bild
  • Ein Kreuz im Eingangsbereich einer Behörde in Augsburg.
  • Foto: epd-bild
  • hochgeladen von Online-Redaktion

Hamburg/Göttingen (epd) – Der Kirchenrechtler Hans Michael Heinig zieht eine negative Bilanz aus der Debatte um das Behördenkreuz in Bayern. »Was als starke identitätspolitische Geste geplant war, endete als unscharfer Ausdruck einer tiefgreifenden Verunsicherung«, heißt es in einem Beitrag des Göttinger Professors für öffentliches Recht und Kirchenrecht für die »Zeit«-Beilage »Christ und Welt«. Seit 1. Juni müssen Behörden in Bayern im Eingangsbereich »als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns« gut sichtbar ein Kreuz anbringen. Die Regelung hatte unter anderem bei den Kirchen für Kritik gesorgt.

Autor:

Online-Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

35 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.