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EKD-Synode
Krieg und Frieden

175 Jahre Diakonie: Ein Plakat am Magdeburger Hauptbahnhof macht aufmerksam auf die Jubi-läumskampagne der Diakonie. Unter dem Motto „#ausLiebe“ sollen bedürftige Menschen in den Mittelpunkt gestellt werden. | Foto: epd-bild/Heike Lyding
  • 175 Jahre Diakonie: Ein Plakat am Magdeburger Hauptbahnhof macht aufmerksam auf die Jubi-läumskampagne der Diakonie. Unter dem Motto „#ausLiebe“ sollen bedürftige Menschen in den Mittelpunkt gestellt werden.
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Friedensethische Fragen bestimmten die Synodentagung in Magdeburg, auch wenn die Tagesordnung dies explizit so nicht vorsah. Eine Zusammenfassung.

Von Benjamin Lassiwe

Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die westfälische Präses Annette Kurschus, hat erneut Gespräche über einen Waffenstillstand in der Ukraine gefordert. Vor der in Magdeburg tagenden EKD-Synode erklärte die Theologin: „Zur Solidarität mit der Ukraine und zu ihrer militärischen Unterstützung muss zwingend hinzukommen, in aller Mühsamkeit Wege zu einem Waffenstillstand zu suchen.“ Sie betonte, dass die Kirche keine Kriegspartei sei. „Aber wir sind parteilich für die unendlich leidenden Menschen in der Ukraine“, so Kurschus.

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