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Geistliche Gemeinschaften
Mehr als Gebet und Arbeit

Die Dreifaltigkeitsikone von Andrei Rublov findet man in vielen geistlichen Gemeinschaften. Im Kloster Volkenroda hängt sie in der Seitenapsis der Kirche. | Foto: Harald Krille/André Poppowitsch/Fotomontage Redaktion
  • Die Dreifaltigkeitsikone von Andrei Rublov findet man in vielen geistlichen Gemeinschaften. Im Kloster Volkenroda hängt sie in der Seitenapsis der Kirche.
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Geistliche Gemeinschaften haben mitunter ihren Ursprung in der 68er-Bewegung. Woran das liegt, erklärt unser Autor.

Von Albrecht Schödl

Eine der berühmtesten Ikonen der Christenheit ist die Dreifaltig-keitsikone von Andrei Rublov aus dem frühen 15. Jahrhundert. In vielen geistlichen Gemeinschaften und Kommunitäten hat sie einen Platz. In der Klosterkirche Volkenroda ist sie in der rechten Seitenapsis zu finden.

Die Ikone bildet die drei Engel ab, die Abraham und Sara im Eichenhain bei Mamre um die Mittagszeit besuchen (1. Mose, Kapitel 18). Schon die Kirchenväter haben in diesem Besuch Gottes das Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit angedeutet gefunden. Darum fehlen auf der Ikone Abraham und Sara.

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