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Pink in Perfektion

Erlesen: Blüten, die dem prüfenden Blick von Karsten Künzler (l.) und Carsten Schönfeld standhalten, kommen in den Trockenofen. | Foto: Fotos (2): Stiftung Finneck
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  • Erlesen: Blüten, die dem prüfenden Blick von Karsten Künzler (l.) und Carsten Schönfeld standhalten, kommen in den Trockenofen.
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Dufte: In der hauseigenen Bio-Gärtnerei der Stiftung Finneck wächst eine besondere Gaumenfreude – essbare Rosenblüten. Den idealen Erntezeitpunkt zu finden, ist aber gar nicht so leicht.

Von Conny Mauroner

Voll blühend, ohne Flecken und möglichst trocken: so mag Karsten Künzler, Leiter der Bio-Gärtnerei in Rastenbergs Stiftung Finneck, die Rosen am liebsten. Seit gut zwei Jahren arbeitet er mit seinem Gärtnerei-Team am Rosenprojekt. Sein Team, das sind zwölf Männer und Frauen mit körperlichen oder geistigen Handicaps, die ihren Arbeitsalltag in der Gärtnerei verbringen.

Seit Jahren bauen sie Obst und Gemüse an. Auf der Suche nach einer Beschäftigung im Herbst und im Winter, kam vor einiger Zeit die Blütenidee.

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