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Nachgefragt
"Solidarität war niemals groß"

Max Privorozki, Vorsitzender des Landesverbandes jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt, ist besorgt über die Situation der Juden in Deutschland. Nicht nur er beklagt mangelnde Aufmerksamkeit für Antisemitismus. | Foto: epd-bild/Jens Schulze
  • Max Privorozki, Vorsitzender des Landesverbandes jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt, ist besorgt über die Situation der Juden in Deutschland. Nicht nur er beklagt mangelnde Aufmerksamkeit für Antisemitismus.
  • Foto: epd-bild/Jens Schulze
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Die christlich-jüdische Zusammenarbeit wird auch in Mitteldeutschland mit Veranstaltungen begangen. Doch jüdische Vertreter vermissen ein klares Bekenntnis zu Israel.

Von Oliver Gierens

Aus der "Woche der Brüderlichkeit" ist die "christlich-jüdische Zusammenarbeit" geworden. Auch in Thüringen und Sachsen-Anhalt wird es dazu Veranstaltungen geben, teilte die Jüdische Landesgemeinde Thüringen auf Nachfrage der Kirchenzeitung mit.

Vom 1. bis 3. März wird die Woche in Mainz eröffnet. Zeitgleich zur bundesweiten Eröffnung werde die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Thüringen e.V.

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