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Unser tägliches Brot

Foto: epd-bild

Erntedank: Eine Reaktion auf das uns widerfahrene Gute?  In jedem Gottesdienst wiederholen wir einen an Gott  gerichteten Wunsch: »unser tägliches Brot gib uns heute«. Doch meinen wir diese Bitte des Vaterunsers wirklich ernst?
Von Bernhard Voget

Sehen wir uns tatsächlich in einer Abhängigkeit von göttlichem Segen und seiner Fürsorge im Sinne existenzieller Bedürfnisvorsorge? Welche Rolle spielt die häufig ohne große Betonung dahergesagte Gebetsformel heute in unserem Bewusstsein, das geprägt ist von einem reichhaltigen Angebot an Brot, ja Nahrungsmitteln insgesamt im Überfluss?

Sie möchten mehr erfahren? Den kompletten Artikel finden Sie im E-Paper und in der gedruckten Ausgabe der Mitteldeutschen Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ (Nr. 40), erhältlich im Abonnement, in ausgewählten Buchhandlungen und Kirchen.

Autor:

Online-Redaktion

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