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Volkstrauer
Versöhnung aus toter Erde

Kriegsgräberstätten erinnern an das Leid und die Zerstörung der Kriege des vergangenen Jahrhunderts – und mahnen zu Frieden und Versöhnung. So auch der Sowjetische Ehrenfriedhof im Weimarer Ilmpark. Hier haben sowohl sowjetische als auch ukrainische Männer ihre letzte Ruhe gefunden. | Foto: Maik Schuck
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  • Kriegsgräberstätten erinnern an das Leid und die Zerstörung der Kriege des vergangenen Jahrhunderts – und mahnen zu Frieden und Versöhnung. So auch der Sowjetische Ehrenfriedhof im Weimarer Ilmpark. Hier haben sowohl sowjetische als auch ukrainische Männer ihre letzte Ruhe gefunden.
  • Foto: Maik Schuck
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Erde aus Nagasaki, Auschwitz-Birkenau und von Schlachtfeldern: Die Krypta der Friedenskirche St. Bernhard in Speyer birgt einen besonderen Schatz. Gebaut wurde sie vor fast 70 Jahren von Deutschen und Franzosen als Zeichen der Versöhnung.

Von Alexander Lang

Es sind nur ein bisschen Erde und eine Handvoll Steine, zusammengetragen aus Orten des Grauens in aller Welt. Doch für Dompfarrer Matthias Bender hat die kleine Sammlung von «Friedenserden» in der unterirdischen Kapelle der Friedenskirche St. Bernhard in Speyer einen großen symbolischen Wert: «Sie ermahnt alle Christen, immer weiter am Frieden zu arbeiten. Das bleibt auch durch den Ukrainekrieg aktuell», sagt der katholische Geistliche.

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